Grüne wollen Konfessionslose mit "Kultursteuer" belegen

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AW: Grüne wollen Konfessionslose mit "Kultursteuer" belegen

Also Kirchensteuer abschaffen.
Dann wäre die Benachteiligung der K.G.b. nicht vorhanden.

 

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Und wie wäre es mit einer Glaubensflatrate für 19.90? Man kann dann an das glauben was man will, sogar daß die 0.-€ kostet.

 

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Oh, da muss ich der Leiterin im Katholischen Kindergarten unserer Tochter mal direkt auf die Füße treten, wieso man da immer Geld hinbringen muss, nichtmal das Essen & Trinken ist da umsonst und das obwohl es der ach so sozialen Kirche gehört...

 

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Dann sollte man den aber auch nicht erlauben sich einfach andere Kindergärten einzuverleiben und dann die dort angestellten mit einem Hungerlohn abspeisen! :wüt:

 

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und wenn man neue Mitglieder für die Flaterate gewinnt, dann bekommt man einen Monat kostenlosen Glauben.

Ach herrlich, ein Hinterwäldler aus einer Splitterpartei macht wieder einen Vorschlag, wie man noch mehr Geld abschöpfen könnte und die Leute sind auch noch dafür, nur weil sie sich ja wieder ungerecht benachteiligt fühlen und eventuell 10 Cent mehr zahlen müssen als andere.

 

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Doch die treten aus ganz anderen Gründen aus.
Ich bin auch ausgetreten, aber noch zu DDR Zeiten. Habe ich aber auch nie bereut!

 

AW: Menschen wollen Konfessionslose mit "Kultursteuer" belegen

Sie kommen ja auch nicht von grünen Politikern, sondern von "radikalen" Katholiken, die halt zufällig auch Menschen sind und Mitgliedsbeiträge für die Partei "Die Grünen" bezahlen.

 

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Das finanzieren wir alle, die Kirche das wenigste.

"Wussten Sie, dass die Bundesrepublik Deutschland jedes Jahr Subventionen von ca. 15 Milliarden Euro an die Kirchen bezahlt? (ein erster Überblick siehe unten) Dass also wir alle, die Bürger dieses Landes, dieses Geld bezahlen, gleich welchen Glauben wir haben?

Muslim, Jude, Atheist, Konfessionsloser ... jeder bezahlt mit seinen Steuern diese Milliardensubventionen mit. Zusätzlich zu diesen Unsummen erhalten die Kirchen jedes Jahr noch ca. neun Milliarden Euro an Kirchensteuern, die der Staat und die Arbeitgeber für sie einziehen müssen. Und noch einmal zusätzlich erhält die Kirche, dieses milliardenschwere goldene Kalb, über 50 Milliarden Euro jährlich für die kirchlichen Sozialeinrichtungen Diakonie und Caritas, die der Staat zu weit über 90 Prozent finanziert, während die Kirche in diesen Einrichtungen aber alleine das Sagen hat (z. B. bei Personalentscheidungen). Das Geld der Kirche stammt also zum größten Teil vom Staat, d. h. von allen Bürgern."

Kirchenfinanzen: Streicht die Subventionen fr die Kirche - Mehr Geld fr den Brger

 

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Selten so ein Dum.mmfug gelesen, dass Kirchenmitglieder abgehalten werden sollen, vom Kirchenaustritt mittels "Kultursteuer".
Ich war nie eingetreten in eine Kirche, also deren Bier. Man die werden immer frecher hier. Sollen sie zusehen wie sie das mit dem Geld hinkriegen.

 

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Der Vorschlag hat Charme

Wofür gibt es eigentlich noch die CSU, wenn solche Vorschläge schon von den Grünen kommen müssen.