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Gleiches Recht für Kunden.....

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von bawi, 15. April 2004.

  1. bawi

    bawi Gold Member

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    Nur so als Gedankenspiel. Was würde eigentlich passieren wenn ich als Premiere Kunde an Premiere einen Brief mit folgenden oder ähnlichen Inhalt
    senden würde?
    Wertes Premiere, aufgrund meiner wirtschaftlichen Lage sehe ich mich ab sofort ausserstande die
    Vereinbarten Abogebühren in voller Höhe zu bezahlen und reduziere selbige daher
    um 20 Prozent. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein stelle ich Ihnen frei den mit mir abgeschlossenen Vertrag im Zuge der Sonderkündigung aufzulösen. Usw....

    Ob Premiere das wohl akzeptieren würde?

    <small>[ 15. April 2004, 07:20: Beitrag editiert von: bawi ]</small>
     
  2. baer

    baer Talk-König

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    Probier es aus, schreib die Erfahrungen darüber hier rein und wir alle sind schlauer.
     
  3. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    Das wäre genau die Retour-Kutsche für das Verhalten von Premiere. Hatte das damals einer netten Hotline Dame wg. der Preiserhöhung gesagt und dem AGB Bruch. Daraufhin kam sie echt ins Rudern weil sie mir das nicht mit ihren Standardphrasen (schönstes Fernsehen, Lizenzkosten...) widerlegen konnte breites_
     
  4. Dieter B.

    Dieter B. Silber Member

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    Das ist eigentlich mal ne coole Idee breites_

    Dieter

    <small>[ 15. April 2004, 10:36: Beitrag editiert von: Dieter B. ]</small>
     
  5. tommie

    tommie Junior Member

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    Hi,

    In Deinem Vertrag, den Du unterschrieben hast, steht aber leider nicht, daß PREMIERE ein Sonderkündigungsrecht hat, wenn DU die Bedingungen änderst, sondern Du hast Dich auf 12 (oder 24) Monate verpflichtet, die Bedingungen einzuhalten.
    Du kannst das gerne versuchen, nur werden sie Dir weiter das bisherige Geld abbuchen und im Falle einer Rückbuchung durch Dich mit der in den AGB stehenden Gebühren zusätzlich belasten...


    Tommie
     
  6. Nimrai

    Nimrai Silber Member

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    Gleiches Recht für Kunden....., da hast du aber die eigentlichen Absicht hinter einer AGB mißverstanden.
    Eine AGB ist ein einseitig von einem Unternehmen erstelltes Regelwerk, das darauf abzielt die Rechte der Kunden soweit irgendwie gesetztlich erlaubt einzuschränken, während es im Gegenzug darauf abzielt die Bewegungfreiheit und Rechte des Unternehmens bis an die gesetzliches Grenzen auszuweiten.
     
  7. bawi

    bawi Gold Member

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    Ich habe die Agb´s schon verstanden und mir ist klar das Premiere das niemals akzeptieren würde.
    Aber von seinen Kunden verlangt Premiere genau
    solche Praktiken hinzunehmen. Als seriöse Geschäftsgebarung würde ich das aber nicht unbedingt bezeichnen.
    Aber darauf soll sich jeder selbst seinen Reim machen.
     
  8. h2d

    h2d Guest

    Hallo bawi,

    Du kannst ja mal versuchen Deine eigene AGB als Gegenvorschlag Premiere zur Unterschrift vorzulegen, wenn Du einen Vertrag mit ihnen machen willst. Ich glaube kaum das Premiere diese akzeptieren würde, selbst wenn Grundzüge der Premiere AGB enthalten wären. l&auml;c

    Gruß Dieter
     
  9. thunderstrike

    thunderstrike Junior Member

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    Wie hällt sich denn Premiere an ihre AGB?. Lest mal unter Punkt 3.5
    ...... Eine Erhöhung darf jährlich nur einmal erfolgen und muß mindestens 3 Monate im Voraus angekündigt werden....

    Wenn der Kofler in der März-Ausgabe "seiner Zeitung" das tut, sind es keine 3 Monate. Jeder (Versicherungen etc.) ist verpflichtet schriftlich über eine Preiserhöhung zu informieren. Was Kofler in "seiner Zeitung" schreibt ist 100% uninterressant, da ich nicht verpflichtet bin den ganzen Rotz zu lesen. Anders sieht es aus wenn ich einen an mich geschriebenen Brief in die Tonne kloppe.

    Gruß
    Thunderstrike
     
  10. SchwarzerLord

    SchwarzerLord Wasserfall

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    Ganz einfach: Wir erstellen eigene AGBs, stellen diese Premiere per Einschreiben/Rückschein zu und somit gelten diese ab dem entsprechenden Datum. breites_