Gesprächspartner hier im Unterforum Politik

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AW: Gesprächspartner hier im Unterforum Politik

Also bisher hatte ich 530€ bei 30 Tagen und 550€ (ca) bei 31 Tagen ALH im Monat.
Das ging dann ganz gut,da wir 2 sind und dann ihrs dazu kam,da zahlten wir auch die Miete von.
Sprünge waren da nicht drin-aber hüpfer.

Aber jetzt kommts-die haben sich ja da ne ganz nette Sauerei bei ausgedacht,vieleicht kann sich
jemand an den kurzen Wortwechsel mit Gag erinnern,der Monat hat in Zukunft nur noch 30 Tage.
Außer Februar-der ist,wie er halt ist.

Ja ich bekam nicht schlecht Hilfe aber ich habe auch nicht schlecht Geld verdient als ich arbeitete.
Nun haben sie sich alle verabredet,das muß sich ändern.
Wir machen ne nette Regelung,bringen Paare auf Sozikohle und verkaufen das als der Weisheit
letzter Spruch.
Wißt ihr welchen Spruch ich am meisten hasse?
"Ich,Wir gehen ja schließlich arbeiten."
Nett-mal einfach so daher gesagt-aber aus tiefster Überzeugung.

Wenn ich dann diese Pfeifen im Fernsehen sehe,wie sie mir sugerieren wollen,
indem sie die Energiepreise,somit auch meine Nebenkosten künstlich drastisch erhöhen,
würden die Rentenkosten nicht steigen.
War es nicht eher so,das sie trotzdessen von 17% auf 20% stiegen?

Der Senat zwingt eine Wohnungsbaugesellschaft eine andere zu kaufen-von dem Erlös,deren
Kaufsumme eigentlich garnicht vorhanden war und durch Kredite gedeckt werden mußte,
steckt sich selbiger einen dicken Batzen ins Steuersäckel.
Der Senat zwingt die Wasserwirtschaft einen Milliardenbetrag abzugeben-der natürlich
gleich an die Konsumenten umgelegt wird.
Die Wasserbetriebe sagen"Solange der Konsument/Mieter weniger Wasser verbraucht steigen
weiterhin die Wasserpreise.Erst wenn der Verbrauch steigt,könne man in einigen Jahren mit
Senkungen der Preise rechnen."
Die rot/grünen sagen ich soll sparen und keine Resourcen verschwenden
Herr Schlödel sagt:"Liebe Bürger-geben sie Geld aus als wenn sie welches hätten,das kurbelt die Konjunktur an."

 

AW: Gesprächspartner hier im Unterforum Politik

Mir hat noch nie einer was verordnet.... In welcher DDR hast Du gewohnt?
Siehe "Musikspielregelung" 40 : 60... Keine Sau hat sich darum geschert.

Ich könnte das endlos fortsetzen.

 

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@Eike
Naja-eigentlich schon,denn die 40% wurden gespielt in der Zeit,wo noch die Anlage im Aufbau war
und die Leute noch beim reinkommen und später dann beim essen waren.
Also als die reguläre Veranstaltung begann,war die Ostmusike zu 80% durch.
Ein paar Titel gab es ja die gut waren.

 

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Oder so... Naja, dann bin ich immer zu spät gekommen...

 

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Volksmusik gibt es bei den Amis auch, und viel besser ist die meiner Meinung nach auch nicht. Toll, so weit sind wir gekommen, dass wir uns wegen Volksmusik, chronisch schlechtes Wetter und anderen Kleinigkeiten schämen, Deutsche zu sein. Und wer die Worte "deutsche Nation" in den Mund nimmt, ist gleich ein Nazi und ein Verräter der Demokratie. Jeder würde am Liebsten in den Süden auswandern, auf Kuba soll das Leben so schön sein - allerdings nur für Touristen mit dicker Geldbörse, das wird gerne übersehen. Sogar die kleinsten Länder haben eine Menge Sachen, auf die die Bewohner stolz sein können. Slowenien hat Berge, Luxemburg hat Banken und Wohlstand, Kuba hat Zucker, Sonne und natürlich die angebliche soziale Gerechtigkeit etc. Wir haben komischerweise nichts...meinen einige. Leute, fahrt nach Brasilien in die Favelas. Und schaut euch nachher unsese Sozialhilfeempfänger an. Denen geht es besser als den meisten Arbeitnehmer mit durchschnittlichem bis hohem Gehalt auf der ganzen Welt (bitte keine Diskussion, ein Teil der Weltbevölkerung hungert!). Ist das selbstverständlich? Hat Deutschland nicht eine ganze Menge geleistet für diesen Wohlstand? Einige haben nichts zu beissen und sind stolz, wir ertrinken im von den Eltern und Großeltern erschaffenen Wohlstand und schämen uns. Toll!

 

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vorallem waren manche Gleicher Das ist heute aber auch nicht anders.

Punkt. Manches hätte man ruhig übernehmen können , z.B. die ausserschulischen Einrichtungen. Was war daran so falsch Kinder/Jugendliche auch in ihren Interessengebieten zu fördern?

 

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Also da gibt es viele Verräter der Demokratie und die nehmen solche Worte in aller Regel nicht in den Mund.

Wobei sich die Frage stellt: Ob "Nation" noch wirklich brauchbar ist. In meinen Augen oft nur eine Begründung für das erschaffen von Grenzen wo es im Grunde keine gibt und wo übersteigerter Nationglaube (mit der Nation hat das in der Regel nichts zu tun) hingeführt hat , hat man in der Vergangenheit zu genüge gesehen.

 

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Grenzen gibt es nun mal, wir reden alle unterschiedliche Sprachen und haben unterschiedliche Bräuche...und das ist gut so. Ich möchte mir nicht jede Woche eine Corrida anschauen, und die Spanier mögen höchstwahrscheinlich kein Jodeln. Gut, die Hamburger und Berliner auch nicht, aber das ist was anderes.

 

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Sprachen kann man lernen.

Das kann man schon innerhalb der Bundesländer sehen

Das ist nichts anderes.

Mir ist die Nation eben erstmal so ziemlich egal, sie hat zumindest im Privaten keine Bedeutung, Staatsgrenzen können aber ziemlich lästig sein - wenn sich das Private eben nicht nur in einem Staat abspielt. Ok, fällt vielleicht nur jemand auf der Verwandte und Bekannte in verschiedenen Staaten hat.

 

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Wie kann man denn bitteschön stolz auf dieses Land sein? Ein Land, in dem unfähige Politiker den immer mehr geschröpften Bürger an der Nase herumführen. Ein Land, in dem der Bürger immer stärker überwacht wird. Ein Land, in dem die Reichen immer reicher und die armen immer ärmer werden. Ein Land, in dem man als Bürger kaum Rechte hatte. Ein Land, das wirtschaftlich immer weiter zurückfällt. Ein Land, das mindestens einen Weltkrieg verschuldet hat. Ein Land, dessen Mensch unfreundlicher sind als anderswo.

Ich bin absolut unpatriotisch und auf absolut gar nichts 'stolz', was dieses Land geleistet/ nicht geleistet hat. Ich bin zufälligerweise in diesem Land geboren und falle somit in diesen verwaltungstechnischen Hohheitsbereich. Bedeuten tut mir das gar nichts. Weder jubele ich deutschen Sportlern zu, noch sehe ich ein, dieses Land mit Mannskraft verteidigen zu müssen. Was ich möchte ist Freiheit! Freiheit ist das wichtigste.