Gebühr für jeden Arztbesuch gefordert

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AW: Gebühr für jeden Arztbesuch gefordert

Was aber völlig irrelevant ist, da diese in Deutschland keinen Arztbesuch bezahlt. Genausowenig, wie die dt. KK jedwede Behandlung im Ausland bezahlt.

Dass es mir am liebsten wäre, wenn ich nur die eine US-Versicherung hätte, kann ich aber nicht verleugnen. Dann würde mich mein Arzt an der Eingangstür bereits abholen, ich müßte mich dann nicht einmal am Empfang anstellen. Liegt aber nur daran, dass der Arzt praktisch sofort bezahlt wird. Nicht Monate/Jahre warten muss.

 

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Was meinst du was dabei heraus kommt wenn er in der Notaufnahme die sieht die er als Pseudo-Arme bezeichnet weil die Dritte Welt doch keine Notaufnahme hat?

 

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In der Dritten Welt gibt's keine Notaufnahme. Drum brauch ich mir doch nicht anzuhören, wie schlecht diese in Deutschland sind.

 

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Ich sprach auch nicht von deutschen Notaufnahmen

 

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Unser im Prinzip tolles System der GKV wird definitiv kaputt gehen, weil jeder sich bedient, wie es ihm grade recht ist: Ärzte, Patienten, Kassen und am schlimmsten: die Pharmaindustrie. Alles zusammen sorgen dafür, dass immer mehr Geld reingepumpt werden muss.

Die Menschen werden älter und dabei immer kränker. Die Behandlungen sollen aber immer moderner werden (Stichwort Kernspin), immer mehr "Vorsorge", diese und jene Impfung soll man machen (sagen die Pharmaindustrie und die Ärzte, weil sie daran verdienen), und von den Beitragszahlern hört man immer mehr den Spruch "ich zahl doch auch ein, da will ich auch was dafür haben"... Klar, aber so funktioniert eine Versicherung nun mal nicht. Viele zahlen, wenige bekommen was, nur dann kann das System überleben.

In zehn Jahren werden wir locker bei 20% Beitrag sein und in 20 Jahren bei 25-30%.

 

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Sondern? Die US-Notaufnahme unterscheidet sich nicht sonderlich von den deutschen.

 

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Ich sagte: Du weißt also nicht wie es ist in den USA keine Krankenversicherung zu haben, daher legte ich dir nahe eine städtische Notaufnahme aufzusuchen damit du mal beobachten kannst wie das so ist wenn man es sich nicht leisten kann wegen einer Grippe zum Arzt zu gehen....
Und darin unterscheiden sich die Notaufnahmen, noch, sehr deutlich. Aber es wird daran gearbeitet dieses zu ändern.

 

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Du wirst an keiner (öffentlichen) US-Notaufnahme abgewiesen, selbst wenn Du keine Krankenversicherung hast. Die Behandlung ist in der Tat eingeschränkt, aber mehr auch nicht. Viele Arztpraxen in SF behandeln beispielsweise auch ohne Krankenversicherung, entweder an speziellen Tagen oder vereinzelt am Tage. Du solltest das dt. Gesundheitssystem nicht so hochloben, es ist nur unwesentlich besser. Dafür gigantisch teurer.

 

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Hatte ich auch nie behauptet, es ging darum dass es meistens die einzige Anlaufstelle ist für Leute ohne Kranenversicherung...

Freiwillig nehme ich an und die Kosten der Medikamente übernimmt wer?

Ich lobe es doch nicht. Wie kommst du auf dieses dünne Brett?

 

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hopper meint es doch nur gut.
Je weniger sich einen Arzt leisten können um so mehr überlebt die starken.
Das nennt man natürliche Auslese.
Dann brauchen die überbleiben auch weniger Medikamente und weniger Pharmaindustrie.
Nur auf die Dritte Welt will er das nicht angewandt wissen dabei sind die so fortschrittlich das die das Prinzip schon haben.