Gästeknaller bei „Markus Lanz“: Über seinen Gast sprechen gerade alle

Die Erklärung von Frauke Brosius-Gersdorf im Wortlaut

1. Die Berichterstattung über meine Person und meine inhaltlichen Positionen im Zusammenhang mit der Wahl als Richterin des Bundesverfassungsgerichts war in Teilen der Medien unzutreffend und unvollständig, unsachlich und intransparent. Sie war nicht sachorientiert, sondern von dem Ziel geleitet, die Wahl zu verhindern. Die Bezeichnung meiner Person als "ultralinks" oder "linksradikal" ist diffamierend und realitätsfern. Inakzeptabel ist auch die Berufung auf anonyme Quellen, zumal, wenn es sich bei dieser Quelle um eine Justizministerin handeln soll.

Vielleicht gut, dass diese Verleumdungsszenarien deutlich und in großer Öffentlichkeit benannt werden.
Wähler, die ihren Abgeordneten Druck machen, uninformiert eben oder desinformiert. Und anstatt dass sich dann Abgeordnete informieren, wird populistisch gehandelt. Meine Großmutter würde sagen: wie blöd muss man sein?

 

Die Schlagzeilen der letzten Tage über die Nicht-Wahl passen wohl zur politischen Stimmung im Lande!

Von "Untergang der Demokratie" und "Schwarzer Tag für Merz" bis hin zu "Spahn ist gescheitert" habe ich wohl alles gelesen.

Mehr Drama und Panikmache geht anscheinend nicht mehr bei den Medien/Mainstream!

Der normale Bürger ist froh, wenn er halbwegs gut durch den Monat kommt! So sieht es aus!

Oder hat einer durch die gescheiterte Wahl nun weniger Geld/Aufträge..........? >>> Wohl kaum.

 

Wenn sie Anstand hätte würde sie selber zurücktreten. Das Amt ist mit ihr beschädigt.

 

Eher durch Falschaussagen anderer.

 

Gibt es ihre Zitate nicht? Doch oder? Also nicht tragbar fürs Amt.

 

Diese Frau hat sich durch ihre Ansichten schon disqualifiziert.

Da hilft auch das Opfern relativ wenig.

Sie ist für eine Impfpflicht, Abtreibung bis sonst wann und möchte den Islam anschieben.

Wie kann man so eine Person als Richter vorschlagen?

 

Zitate aus dem Zusammenhang gerissen. Das herausgeklaubt, was den Saboteuren passt. Ungeachtet dessen, was sie nachweislich anders in Jahrzehnten veröffentlicht hat.
Kann glucklicherweise damit nachweisen, dass Unterstellungen die Runde in den Medien machen. Der Dreck, der veröffentlicht wurde, wird als "legitime Kritik" bezeichnet.
Legitime Kritik zitiert sauber aus Quellen, gibt Quellen an.

 

Was ja längst überfällig ist!

Wo hast Du diesen Unsinn denn wieder her?!

Warum sollte sie nicht tragbar sein?!

 

Hier die Quelle der Hauptkritik:



Widerspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes, wonach Art. 1 I des GG auch für das ungeborene Leben gilt.

Ob du es glaubst oder nicht, es gibt in der Union durchaus noch eine Reihe von Abgeordneten, denen das "C" im Parteinamen etwas bedeutet, weshalb diese umstrittene Juristin dort unwählbar ist.