Frauen in der Politik

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AW: Frauen in der Politik

Frau Palin sollte die ultrakonservativen zum Wählen animieren.
Also Leute die meinen die Erde wurde in 7 Tagen vor 5000 Jahrer vom lieben Herrgott geknetet...
Insofern nehme ich die eh nicht für voll.

 

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Gut, es geht in diesem Thread ja speziell um die Eignung von Frauen. Auffällig ist halt, dass in Hessen im wesentlichen Frauen beteiligt waren. Ob das was zu bedeuten hat? Ich maße mir nicht an, das beurteilen zu können.

 

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Es gibt sicher sogar noch andere Sachen, die Frauen besser können

Kurzum, Männer haben in der Vergangenheit viele gute Eigenschaften von den Frauen übernommen und Frauen haben genau diese Eigenschaften weitgehend abgelegt. Emanzipation heißt wohl für viele Frauen, die sich anschicken in Männerdomänen Karriere zu machen, deren schlechte Eigenschaften übertrieben zu kopieren.

 

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Was sind Männderdomänen.
Ich habe da als Ex-DDR-Bürger meine Probleme mit diese Definition...

 

AW: Frauen in der Politik

Nicht generell, aber diese Frau nicht

Ne, im Ernst, das war ja auch die, die mal den Leuten empfohlen hatte, alle Konten bei der Deutschen Bank zu kündigen und diese zu meiden.

Ein sehr (bank)arbeitnehmerfreundlicher Vorschlag einer Sozialdemokratin, gell?

Erst nachdenken, dann reden, möchte man dieser Frau ständig zurufen...

 

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Denk einfach an die Steinzeit, alles was damals mit der Keule erledigt werden konnte ist bis heute eine Männerdomäne: Jagd, Krieg, Politik, usw...

 

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Deutsche(bank)arbeitnehmerfreundlich, um es nicht zu allgemein auszudrücken.
Sozial ist, was Arbeit schafft, egal zu welchen Bedingungen und zu welchem Zweck?
"Ihren" Job hätte genausogut ein Mann machen können, einige sicherlich gern und mindestens so schlecht.

Frauen sind, mal abgesehen von größeren hormonell bedingten Stimmungsschwankungen, nicht von vornherein schlechtere Führungskräfte.
Für die meisten dürfte sich der Weg auf der Karrieleiter im Vergleich zum männlichen Pendant wesentlich schwieriger gestalten, Männer werden nicht schanger und bekommen keine Kinder.
Sie müssen also schon mehr leisten, um überhaupt in diese Positionen zu gelangen...

 

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Mag ja sein, atze. Ich hab mich ja nur auf diese spezielle Frau bezogen.

Und ja, ich meinte die Deutsche Bank-Mitarbeiter. Nicht die in den oberen Etagen, sondern die im Schalterraum

 

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Das kann man nicht so generell sagen. Meinem Eindruck nach engagieren sich immer noch wesentlich mehr Männer in der Politik als Frauen. Die meisten Parteien streben mittlerweile aber relativ hohe Frauenquoten auf ihren Listen an. Insofern sind die Chancen engagierter Frauen auf aussichtsreiche Listenplätze inzwischen teilweise deutlich höher als die ähnlich engagierter Männer. Das könnte andere Nachteile manchmal mehr als ausgleichen.

 

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Ich finde es etwas ungerecht, Frau Simonis nur anhand ihrer gescheiterten Wahl 2005 zu beurteilen. Immerhin hat sie Schleswig-Holstein 12 Jahre lang als Ministerpräsidentin regiert und wurde zweimal im Amt bestätigt. Ganz so jämmerlich kann ihre Vorstellung ja nicht gewesen sein. Nur wird sie heutzutage nur noch aufgrund ihres unglücklichen Verhaltens nach der letzten Wahl beurteilt.