Frauen in der Politik

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AW: Frauen in der Politik

Sicher? Drei von den vier Abweichlern sind Frauen, und der eine Mann hatte wohl ganz besondere Motive...und auch hier ein Frauenproblem nicht ausgeschlossen werden kann.

 

AW: Frauen in der Politik

Ich sehe das in meiner Eigenschaft als externer Berater, also unvoreingenommen und niemals selbst eine Frau als Vorgesetzte gehabt. Was ich allerdings in den Betrieben sehe, spricht eine andere Sprache. Männer lassen sich heutzutage schon von Frauen führen. Das ist eigentlich kein Problem mehr, wenn die Qualifikation und der menschliche Umgang stimmt. Wenn es aber eine Frau ist, die sich unter dem Zwang sieht, sich ständig beweisen zu müssen und sich deshalb unfähig zeigt, eigene Fehler zu erkennen und einzugestehen, geht das nicht zusammen. Zusätzlich sind Spannungen zwischen Frauen als Vorgesetzte und Untergebene grundsätzlich größer als andere Kombinationen.

Da gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die das beeinflussen. Was uns die Emanzipationsbewegung da einreden will, ist nur ein Teil der Wahrheit. Schlimm, dass es Männer gibt, die diese Dogmen schon so verinnerlicht haben, dass sie nicht alle Aspekte der Problematik sehen.

 

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Ja vor allem, die, mit denen wir aufgewachsen sind.
Wir alle werden von Vorurteilen und Klischees bestimmt. Selbst Rassismus ist bis heute nicht überwunden, und vor vierzig Jahren war eine Frau als Nachrichtensprecherin in Rundfunk und TV noch völlig unvorstellbar.

 

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Noch mal, wo soll der Thread hin? In der Feststellung das Frauen für Führungspositionen oder verabtwortungsvolle Posten nix taugen?

 

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Es ist einfach nur die sachliche Feststellung, dass Frauen in Führungsposition in letzter Zeit auffallend oft völlig versagen.

Jeder kann seine Schlüsse, so oder so, daraus ziehen.

 

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Ich halte allein die angebliche Feststellung für völlig absurd.

Nur weil eine hessische Politikerin eventuell ein falsches Machtgehabe an den Tag legte beweist dies über Frauen gar nichts. Vielleicht wird es von Dir anders bewertet als wenn ein Herr Koch völlig versagt als Politiker. Das mag sein.

 

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Zum Fall Palin.

RP Online

 

AW: Frauen in der Politik

Haust du meinen Lukas, hau ich deinen Lukas... Palin hier, George W Bush da... Also was soll das beweisen? Und Frau Ypsilanti--- von den 5 Akteuren, um die es ging sind vier Frauen--das ist auffällig-ja.. aber welche Schlüsse soll man daraus ziehen? Und ob Frau Merkel nun eine schlechtere Bundeskanzlerin als Herr Kohl ist? Und Frau Simonis hatte einen Vorgänger, der weiss Gott noch einen ganz anderen Abgang gehabt hat--Herr Barschel.

 

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Zufällige Häufungen beliebiger Ereignisse gibt es immer wieder, jedesmal eine Gesetzmäßigkeit daraus abzuleiten, oder der Versuch daraus allgmeingültige Schlüsse zu ziehen macht sicher keinen Sinn.

Wenn ein Mann dreimal hintereinander eine 6 würfelt, und eine Frau dreimal eine 1, dann heistt das nicht dass der Mann besser würfeln kann

Gruß
emtewe

 

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Ich sehe es nicht so sehr als Frauenproblem an, denn in Hessen haben zuerst Herr Koch und dann Frau Ypsilanti versagt.
Koch hatte es durch seine Wahlkampfsäusserung nicht mal mehr auf eine Koalition mit der FDP gebracht.
Beide Kanditaten, Koch und Ypsilanti, sind mir zuweit aussen angesiedelt, eben rechts und links und da gibt es in jeder Partei Mitglieder, denen die Mitte wichtiger ist.
So gesehen hatten in der SPD eher die Frauen Courage als die Männer, denn die Duldung von den Linken hat erheblich mit Gewissenkonflikte zu tun. Walter ist auf das Trittbrett nur aufgesprungen.
Mich würde interessieren, wie die Wahl tatsächlich ausgegangen wäre und ob es nur bei den 4 geblieben wäre.

Zu Palin - Sie wurde nicht wegen ihrer Kompetenz als Vizepräsident-Kanditatin ausgewählt, sondern um Wählerstimmen zu halten und weitere einzufangen.
Bei den Republikaner gibt es bestimmt fähigere Frauen als Palin.
Amerikanischer Wahlkampf ist auch Show-Wahlkampf.