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Früherer US-Präsident Ronald Reagan gestorben

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von *scirocco, 5. Juni 2004.

  1. Bertel

    Bertel Silber Member

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    Genau das ist Ausdruck Deiner Überheblichkeit.

    Jawoll, und gleich auf JFK auch noch losgehen, mannomann.

    Nicht Kennedy hat die Welt "an den Rand eines Atomkrieges" gebracht, sondern Chruschtschow. Schließlich ließ er Atomraketen auf Kuba stationieren. Jeder US-Präsident hätte darauf reagieren müssen. Kennedy hat äußerst souverän reagiert.

    Du hältst Dich offensichtlich für sehr gebildet, aber auch Du hast Deine Fakten nicht beisammen.
     
  2. Mart2000

    Mart2000 Guest

    Ich muss Bertel Recht geben. Es ist doch egal, was für eine Politik er gemacht hat, darum geht es doch hier gar nicht, sondern darum, das ein bedeutender Mann gestorben ist.

    Ich glaube aber nicht das Kerry erfolgreich sein wird. Von dem was ich bis jetzt über ihn gehört habe glaube ich, dass er nicht sehr beliebt sein wird. Er fordert höhere Benzinpreise, strengere Waffengesetze, strengere Umweltgesetze, und generell höhere Steuern. Ne ne, das wird nichts. Er ist ja ein großer Europa Fan. Er sollte sich aber darüber im Klaren sein dass man die Politik die es in Deutschland oder Frankreich gibt nicht auf Amerika übertragen kann.

    Auch wenn jetzt nicht alle meiner Meinung sein werden aber ich sehe das Übel nicht in Bush sondern in Cheney. Ich glaube das er die Fäden in der Hand hat und Bush gar nicht richtig begreift, was er da eigentlich tut.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Och Bertel, Du solltest Dich richtig informieren! Schon vor den Kubaraketenstationierungen der Sowjetunion hat die USA Langstreckenraketen mit Atomsprengköpfen in der Türkei stationiert. Von dort konnte man problemlos die UdSSR erreichen. Insofern war der Versuch der SU fast legitim. Die SU zwang die USA dazu durch Ihre Unterhändler diese wieder abzuziehen. Nach dem Rückzug der SU-Raketen aus Kuba. So konnte Kennedy sein Gesicht waren und die Öffentlichkeit hat unmittelbar dannach nichts mitbekommen. Später wurde gesagt die Raketen seien in der Türkei eh veraltet gewesen. Wer es denn glaubte...:rolleyes:
     
  4. Mart2000

    Mart2000 Guest

    Eike wenn das jemand anders als du, Michael oder die ganzen anderen USA Feinde hier geschrieben hätte, dann würde ich das auch glauben. Du bist aber ein Sozialist und damit unfähig etwas positives über die USA zu sagen. Stattdessen glaubst du lieber irgendwelchen Theorien die von Menschen wie dir stammen.
     
  5. SVB2001

    SVB2001 Senior Member

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    Er war ne wichtige Persönlichkeit. Als Schauspieler war er richtig gut. Uber ihn als Politiker kann ich zuwenig sagen

    Ein herzliches Beileid an die Familie Reagans.


    Ronald Reagan
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Ronald ReaganRonald Wilson Reagan (* 6. Februar 1911 Tampico, Illinois; † 5. Juni 2004 in Bel Air, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler und Politiker.

    Reagan spielte in mehr als 50 Filmen mit und war von 1981 bis 1989 der 40. Präsident der USA. Er wurde am 9. November 1992 zum Ehrenbürger von Berlin ernannt. Er war mit Nancy Reagan verheiratet.

    Ronald Reagan lernte schon in frühester Kindheit die Kunst der Schauspielerei, der Improvisation und war ein wahrer Meister am Mikrophon. Als Sportkommentator für den Rundfunk in Des Moines hat er in den 1930er Jahren Baseball-Spiele nur anhand von Tickermeldungen kommentiert. 1934 soll ihm das auch während eines Spiels der St. Louis Cardinals gelungen sein, als die Tickerverbindung zeitweise völlig abgerissen war.


    Filme mit Ronald Reagan

    1964 Der Tod eines Killers
    1961 Chefarzt Dr. Pearson
    1957 Die Höllenhunde des Pazifik
    1956 Todesfaust
    1955 Königin der Berge
    1954 Prisoner of War
    1953 The Orchid Room
    1953 Tropische Abenteuer
    1953 Law and Order
    1952 The Winning Team
    1953 Hongkong
    1951 The Big Truth
    1951 Bedtime for Bonzo
    1951 Sein letzter Verrat
    1951 Der Gefangene des Ku-Klux-Klan
    1950 Alter schützt vor Liebe nicht
    1950 Venus am Strand
    1943 This Is the Army
    1942 Sabotageauftrag Berlin
    1942 Kings Row (sein nach eigenen Angaben bester Film)
    1941 Der Dollarregen
    1940 Knute Rockne - All American (der Film brachte ihm den Spitznamen "der Gipper" ein)
    1940 Land der Gottlosen
    1940 Ein Bombenerfolg
    1939 Opfer einer großen Liebe
    1938 Der Kleine Star
    1938 Das Doppelleben des Dr. Clitterhouse
    1937 Love Is on the Air
    1942 The World is going down
    Von 1947 bis 1952 und von 1959 bis 1960 war er Präsident der Schauspielergewerkschaft (SAG).


    US-Präsidentschaft
    Ronald Reagan wurde 1962 Mitglied der Republikanischen Partei. Im Präsidentschaftswahlkampf von 1964 unterstützte Reagan den ultrakonservativen Kandidaten der Republikaner, Barry Goldwater. Seinen Einsatz würdigten kalifornische Geschäftsleute, indem sie Reagan bei der Wahl zum Gouverneur 1966 unterstützten. Reagan unterstützte mit seiner Politik die kalifornische Wirtschaft, die in seiner Amtszeit beachtliche Gewinne machte. Da er auch den Haushalt des kalifornischen Bundesstaates ausglich, war seine Wiederwahl 1970 kein Problem.

    Er stellte sich einer erneuten Wiederwahl nicht mehr, weil er sich für das Präsidentenamt bewerben wollte. Jedoch scheiterte er mit seiner Kandidatur parteiintern. Er wurde erst 1980 zum 40. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und am 20.1.1981 vereidigt. Sein Vizepräsident wurde George Bush Senior.

    Sein Amtsantritt löste in der Wirtschaft Optimismus aus. Der Dollar und die Aktienkurse stiegen. Er senkte die Steuern und trat im Ost-West-Konflikt als Hardliner auf. Zuhause predigte er die Ideale der amerikanischen Familie und der Freiheit.

    Am 30. März 1981 wurde er bei einem Attentat schwer verletzt, nahm aber wenige Tage später die Amtsgeschäfte wieder auf. Reagan fand in beiden Parteien Anhänger und es gelang ihm seine so genannten Reagonomics durch den Kongress zu bringen. Reagonomics hieß: Senkung von Steuern, weniger Hindernisse für die Industrie, Haushaltskürzungen bei sozialen Aufgaben, Ausbau der militärischen Rüstung. Ein wichtiges Prinzip hinter seinen Reformen war die "Trickle-Down-Theorie". Danach sind Steuersenkungen für Reiche besonders wirtschaftsfördernd, da diese ihr Geld dann in die Wirtschaft investieren und so die Arbeitslosigkeit bekämpfen. Die Theorie ist höchst umstritten, wird jedoch auch vom derzeitigen Präsidenten George W. Bush vertreten, der damit seine Steuersenkungen begründete.

    Die Politik zeigte zunächst unerwünschte Wirkungen: die Inflationsrate sank 1982 auf 5,8 %, hohe Zinsen erhöhten die Rezession. Die Arbeitslosigkeit stieg auf 12 Millionen, Unternehmensgewinne gingen zurück.

    Doch die Wirtschaft erholte sich, und die Arbeitslosigkeit sank. Trotzdem stieg das Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten an.

    Die Außenpolitik Reagans war nicht nur eine Politik der Stärke, sondern sie war überwiegend von seinem Antikommunismus geprägt. Reagan war beseelt von der amerikanischen Mission, die Welt zu Freiheit und Demokratie zu führen. Er konnte telegen die Herzen und Gefühle vieler Amerikaner erwärmen, dass er die Sowjetunion, das von ihm bezeichnete „Reich des Bösen“, ideologisch und militärisch herausfordern und den sowjetisch-kommunistischen Einfluss in der Dritten Welt mit allen Mitteln bekämpfen würde.

    Er gab die zentrale Voraussetzung der Entspannungspolitik auf, nämlich die ungefähre militärische Gleichheit der Supermächte USA und Sowjetunion. Bereits im Wahlkampf forderte er eine Erhöhung der Militärausgaben, um die Sowjetunion zu überrunden.

    Reagan war entschlossen, in der Dritten Welt mit fast jedem Regime zusammenzuarbeiten, das von sich behauptete, tatsächliche oder vermeintliche Kommunisten zu bekämpfen.

    In Lateinamerika war es für Reagan wichtig, den kommunistischen Einfluss mit militärischen, wirtschaftlichen und ideologischen Mitteln zu bekämpfen, um einen „Dominoeffekt“ zu verhindern. So intervenierte er in Nicaragua und Honduras.

    1983 besetzten amerikanische Truppen die Karibik-Insel Grenada, um einer angeblichen kubanischen Intervention zuvor zukommen. Seine antisowjetische Haltung hinderte ihn aber nicht, mit der Sowjetunion ein Getreidelieferabkommen zu schließen.

    Ronald Reagan gewann 1984 seine Wiederwahl deutlich gegen den ehemaligen Vizepräsidenten Walther Mondale. 1985 und 1986 traf sich Reagan mit dem sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow zu Abrüstungsverhandlungen. Doch diese kamen nicht voran. Auf innen- und außenpolitische Kritik stießen seine Waffenlieferungen in den Iran und Nicaragua. Eine amerikanische Untersuchungskommission rügte den Präsidenten. Mehrere leitende Beamte mussten ihre Stellungen aufgeben (siehe Iran-Contra-Affäre).

    1988 schlug Reagan seinen Vizepräsidenten als Nachfolger vor, der die bisherige Politik weiterführen sollte. Am 8. November 1988 wurde George Bush zum Präsidenten gewählt.

    Zuletzt war der Einfluss seiner Alzheimer-Krankheit soweit fortgeschritten, dass er nicht mehr in der Lage war, grundlegende Tätigkeiten selbst zu erledigen.

    Am 5. Juni 2004 starb Ronald Reagan um 13:09 Ortszeit zu Hause in Bel-Air (Kalifornien) im Alter von 93 Jahren an einer Lungenentzündung, so das Weiße Haus. Er starb genau einen Tag vor dem 60. Jahrestag des D-Day und hinterlässt drei Kinder (Michael, Patti Davis, Ron). Seine letzten Worte lauteten: "Ich habe den Hund vergessen auszuführen". Sein Leichnam wird im Capitol von Washington D.C. aufgebahrt werden. Mit 93 Jahren erreichte er das bislang höchste Alter eines Präsidenten der USA und überholt damit John Adams, der es auf 91 Jahre brachte. Zudem ist er bislang der älteste Präsident bei Amtsantritt (über 70 Jahre).


    Zitate
    Eine diplomatische Krise löste Ronald Reagan durch eine "Ankündigung" bei einem Mikrophontest vor einer Radiosendung aus:

    Ich habe soeben das Gesetz zur Auslöschung der Sowjetunion unterschrieben. Die Bombardierung Russlands beginnt in fünf Minuten. ("Mikrophontest" vom 11. August 1984)
    Ein bekanntes Zitat von Ronald Reagan ist der Satz

    Mr. Gorbatchev: Open this gate! Tear down this wall! (Herr Gorbatschow, öffnen Sie dieses Tor! Reißen Sie diese Mauer ein)
    Er sprach ihn am 12. Juni 1987 anlässlich eines Berlinbesuchs vor dem Brandenburger Tor.

    "Was versteht ein Schauspieler schon von Politik!", Reagans Erwiderung zur Kritik seiner außenpolitischen Ansichten vom Präsidenten der Screen Actors Guild Ed Asner.


    SVB2001
     
  6. Nimrai

    Nimrai Silber Member

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    Einer reicht halt meist nicht um eine Krise aufzuschaukel, ein Gegenspieler auf der anderen Seite ist da schon auch noch von nöten. Über Chruschtschow's Rolle brauchen wir da nicht lange zu streiten. Hoch gepokert haben beide in der Krise, gerade noch einigermaßen glimpflich ausgegangen das Ganze. Letztlich wünsche ich mir, wenn es um Angelegenheiten wie Krieg und Frieden (besonders einen Atomkrieg) geht, schon das die beteiligten Parteien etwas besonener reagieren, und keinen solchen Konfliktkurs fahren wie beide Seiten während der Kubakrise.

    Was nun Reagan anbetrifft -
    Ich hatte auch einige Verwandte die am Alzheimer Syndrom zu Grunde gegangen sind. Es ist für die Angehörigen wahrscheinlich eine der schlimmsten Todesarten die man sich vorstellen kann, besonders wenn es sich so lange hinzieht wie bei Reagan. Man sieht ständig den Körper, und der wirkt oft erstaunlich gesund, und weiß doch das der Geist längst abgestorben ist, man im Grunde nur noch der körperlichen Hülle, einem lebenden Toten, gegenübersitzt, der aber weinen, lachen sich an einen Klammern kann.
    Die Diagnostizierung von Alzheimer bei Reagen '94, dürfte aber eher die offizielle Bekanntgabe gewesen sein, weil es sich nicht mehr verschweigen ließ. Also wenn man die herkömmliche sieben Phasenunterteilung von Alzheimer zugrunde legt, eher schon Phase 4.

    Über seine politische Rolle werden wir uns wohl kaum einigen können, dort dürften unsere Einschätzungen wahrscheinlich fundamental auseinander gehen.
    Wenn "nur Gutes" dann, im Bereich der Außenpolitik, höchstens, dass das Ganze dann doch wesentlich undramatischer abgelaufen ist als die Wahl eines Kalten Kriegers und radikalen Anti-Kommunisten '80 befürchten ließ.
    Seine Rolle beim Zusammenbruch des Ostblocks wird ja von Laudatoren jetzt wieder gerne betont, aber daran wollen ja alle irgendwie gerne Schuld sein, Reagan, der Papst, Lech Walesa und die Solidarnosc, Brand mit seiner Ostpolitik, Schmidt mit seinem Nato-Doppelbeschluß oder auch (meine Meinung) Gorbatschow, also richtiger Mann zur richtigen Zeit, werden letztlich wohl erst die Historiker richig aufklären können, vielleicht noch nicht mal die.

    Naja, IQ etwas über 100, Bildung gutes Mittelmaß - nach meiner Selbsteinschätzung, alles in allem, irgendwo zwischen befriedigend und gut. Es reicht, könnte aber besser sein.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    @Dbox2, sind bittere Fakten, veröffentlicht in der ZDF-Sendung History. Ganz einfach mal nachforschen. Ach ja, gleich kommt jemand und zweifelt auch die BRD-Medien an. Und ja, über die USA-Politik kann ich nicht allzuviel gutes berichten. Über die Menschen schon. Nach einigen Reisen in die USA , kann ich das beurteilen. Wie Du mich nun betietelst bleibt Dir überlassen.

    Sozialist, hm ein Schipfwort ist das für mich nicht... Ich kann damit leben.:)
     
  8. Mart2000

    Mart2000 Guest

    Manche BRD-Medien zweifle ich schon an. Aber eigentlich nur:
    Der Spiegel
    Süddeutsche
    Focus
    Die Zeit
    Alle öffentlich Rechtlichen TV Sender

    Sonst sind die BRD-Medien eigentlich ganz in Ordnung. Für dich ist Sozialist kein Schimpfwort?:eek:
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Donnerwetter, dann bleibt ja nicht mehr viel über wo Du Dich informieren kannst. Kein Wunder...
     
  10. Roli

    Roli Platin Member

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    Wenn ich solche spritschluckende Autos wie z.B. den Hummer 2 sehe (20 L/100km), dann könnte Kerry von mir aus den Spritpreis verdreichfachen.
    Zu dem Waffenfetischichten in den U.S.A. erübrigt sich wohl jeder Kommentar und strengere Umweltgesetze sind von Nöten, wenn "the day after tommorrow" nicht gerade in New York stattfinden sollte(verdient hätten sie es).