Forsaken

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INHALT: Reverend Clayton (Donald Sutherland) hat seinen Sohn John Henry (Kiefer Sutherland) schon vor Jahren schweren Herzens aufgegeben. Damals verließ dieser seine Heimatstadt, um als Revolverheld den Wilden Westen noch unsicherer zu machen. Tatsächlich gilt er nach kurzer Zeit schon als ruchloser, treffsicherer Revolverheld. Johns rücksichtsloses Verhalten hat die Vater-Sohn-Beziehung jedoch zerstört. Nach Jahren des unehrenhaften Lebens als Outlaw hängt John Henry seinen Colt allerdings an den Nagel und sucht seine Heimat auf, um sich mit seinem Vater zu versöhnen und seine Vergangenheit zu vergessen. Darüber hinaus lernt er die schöne Mary-Alice Watson (Demi Moore) kennen, mit der er ein ruhiges Leben führen möchte. Doch das Idyll ist nur von kurzer Dauer, denn schon bald sucht eine Horde gesetzloser Banditen das kleine Städtchen auf...

MEINE KRITIK: Als ich gelesen habe, daß Donald und Kiefer Sutherland in einem Western zusammen agieren, war meine Vorfreude groß! Ich mag Western gern, leider gibt es nur sporadisch Filme aus diesem Genre! Forsaken, ist ein ruhiger Vertreter seines Fachs! Er besticht vor allem durch seine schönen Landschaftsbilder und des tollen Zusammenspiels von Vater und Sohn. Demi Moore fand ich in Ihrer Rolle auch stark. Ich habe Sie lange nicht mehr gesehen, aber Ihre Schönheit ist trotz Ihres Alters unverkennbar! Das ruhige, toll gespielte Westerndrama bekommt von mir gute 7/10, auch wenn es erst in den letzten Minuten so richtig zur Sache geht!