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Flexibilität durch Unicable?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von jsko, 28. August 2013.

  1. jsko

    jsko Neuling

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    Hallo zusammen,

    ich renoviere eine Wohnung und möchte auch die SAT-Anlage nach meinen Wünschen neu gestalten (ich bin alleiniger Nutzer). Ziel ist größtmögliche Flexibilität für die Zukunft.

    Insgesamt sollen bis zu acht Tuner an max. 6 Dosen anschließbar sein. Dabei hoffe ich auf eine einfache Möglichkeit, je nach Bedarf 8/6/4/2 Signale individuell an eine Dose anlegen zu können, um beliebige Geräte in beliebigen Zimmern zu ermöglichen. Hintergrund: ich nutze derzeit einen HTPC mit 4 Tunern (wird ggf. auf 6 erweitert; vielleicht baue ich auch mal einen mit 8), irgendwann könnten aber bspw. auch nur 2-3 Twin-Receiver betrieben werden.

    Da ich nun nicht 8 Kabel zu jeder Dose legen möchte (wovon die meisten ja stets unbenutzt wären), kommt aus meiner Sicht nur Unicable in Frage. Ich habe derzeit bereits einen Unicable LNB in der alten Wohnung im Einsatz, und bin zufrieden damit (die möglichen Probleme sind mir bekannt). An mehreren Satelliten oder terrestrischem Empfang habe ich kein Interesse.

    Ich hätte nun von einem Multischalter aus (Inverto Black IDLP-UST111-CUO1O-8PP?) sternförmig Kabel zu allen Dosen gezogen, allerdings ist ja nur ein Unicable Ausgang am Multischalter vorhanden.

    Nun meine Fragen zur Realisierung:
    - Kann ich direkt am Multischalter über einen 8-fach SAT-Verteiler das Unicable-Signal an alle Dosen legen? Auf eine Reihenschaltung möchte ich aus Flexibilitätsgründen unbedingt verzichten.
    - Was passiert, wenn ich nur 2 oder 3 Kabel vom LNB mit dem Multischalter verbinde? Kann ich so einen Mischbetrieb mit nicht-Unicable-fähigen Geräten realisieren, oder ist die einzige Möglichkeit dafür der eine Legacy-Ausgang des Multischalters (bzw. den Multischalter komplett zu entnehmen)? Kann ich mit der Unicable-Verkabelung bzw. entsprechenden Dosen dann überhaupt noch ohne Multischalter arbeiten?
    - Spiegel / Quad-LNB sind bereits vorhanden, sollte ich auf spezielle Hardware achten und ggf. über eine Erneuerung nachdenken?
    - Kabel werden neu gekauft, sind spezielle Eigenschaften wichtig?
    - Dosen werden neu gesetzt, was muss ich beachten?
    - Brauche ich Verstärkung (und wenn ja, wo)? Die einzelnen Kabel werden nicht länger als 20-30 Meter sein.


    Vielen Dank für jede Hilfe!
     
  2. Discone

    Discone Institution

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    Schau mal hier > Jultec GmbH
    Unicable-Kaskaden "mit Referenz-Design", wenn sich JESS etabliert, dann sind später auch pro Linie (pro Koaxialleitung) zwölf Empfangsgeräte versorgbar.

    Wenn ca. 180 selektierte TV-Programme genügen, dann wäre der EKU 825 eine preiswerte Lösung (ca. 650 €)
    > http://www.schwaiger.de/uploads/medi...t_281-2_01.pdf
    Nach Frequenzwechseln / bei neuen Programmbelegungen kann der Umsetzer mit einem PC neu parametriert werden (Einspeisung von DVB-T und UKW auch möglich, DVB-T2 HDTV wird auch in Deutschland
    im Zeitraum bis zum Jahr 2020 verfügbar sein).
     
  3. jsko

    jsko Neuling

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    Danke für die Vorschläge! Der EKU 825 kommt leider nicht in Frage, da ich mich in der Programmvielfalt nicht einschränken möchte. Außerdem wäre die von mir vorgeschlagene Variante mit einem Inverto Multischalter deutlich günstiger - ich möchte ja nicht an alle Dosen gleichzeitig jeweils 8-fach-Tuner anschließen, sondern insgesamt maximal 8 Tuner in Verwendung haben. Die Frage ist nur, wie ich diese 8 Tuner zukünftig flexibel auf 6 Dosen verteilen kann, und zwar dann wenn sich meine Fernseh-/Familien-/Raumnutzungs-Situation ändert, ohne dass ich neue Kabel legen muss.
     
  4. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    Mit dem auch als Quad bezeichneten Unicable-LNB kann ein Unicable-Router gar nichts anfangen. Um ein konventionell gesteuertes Quad-LNB verwenden zu können, müsstest Du statt dem Inverto-Router den MSU 518 NG von Preisner nehmen. Der Router von Inverto verlangt (wie auch die von Jultec) nach einem Quat(t)ro-LNB.

    Auch für den reinen Unicable-Betrieb sind, möchte man alle Sender empfangen, vier Kabel vom LNB zum Router nötig. Mit drei Kabeln fehlten die Programme von einer der vier Ebenen.

    Ja. Wobei ich keinen 8-fach, sondern für geplant sechs Dosen einen diodenentkoppelten 6-fach Verteiler nehmen würde. Als Dosen könnte man echte Enddosen (Axing SSD 5-07) verwenden. Bei max. 30 m wäre das Signal selbst dann noch ausreichend, wenn man einer Enddose für einen HTPC einen weiteren 6-fach Verteiler nachschalten würde.

    Wenn Du es ganz perfekt machten möchtest, nimmst Du statt den Enddosen Stichdosen mit mit niedrigerer Dämpfung (wie Axing SSD 5-00) und planst zwischen den Verteilerausgängen und den Dosen 6 db Festdämpfungsglieder ein (Effekt ist mit dem Einsatz einer Enddose vergleichbar.). Für Dosen, an die nichts oder ein Receiver direkt angeschlossen wird, bleiben die Dämpfungsglieder drin, schaltet man der Dose noch einen Verteiler nach, kommt der Dämpfer raus. Das würde es möglich machen, zwischen dem der Dose nachgeschalteten zweiten Verteiler und den Tunern wiederum Dämpfer (3..6 db) einzufügen. Denn streng genommen darf man die Tuner nicht direkt an einem Verteiler betreiben, die Entkopplung ist nicht ausreichend. Bei Unicable funktionert das zwar meist auch direkt an einem Verteiler, aber wenn der Verteiler lokal (direkt vor dem Tuner) eingesetzt wird, hat man vom Verteiler zum Tuner kaum Kabeldämpfung, welche die Entkopplung erhöht.

    Wie immer: 2- oder 3-fach geschirmte Vollkupfer Markenkabel verwenden (z.B. KATHREIN LCD 111, Preiser SK2000+, ...).

    Keine Verstärkung nötig.


    Zum Inverto-Router (Da das nicht in der Anleitung steht.): Auf die Stammausgänge gehören DC-getrennte F-Abschlusswiderstände.
     
  5. jsko

    jsko Neuling

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    Vielen Dank für die konkreten Informationen, du hast mir sehr geholfen!

    Sorry, hier hatte ich mich unpräzise ausgedrückt. Es handelt sich um einen konventionellen Quad/Quattro-LNB, die Unicable-Variante hatte ich in meiner alten Wohnung im Einsatz.
    Soll ich die bereits vorhandenen (ca. 3-5 Meter) Kabel von Wohnung zum LNB austauschen, oder genügt es wenn ich in der Wohnung die gut geschirmten (und bereits bestellten) Kathrein-Kabel verlege?

    Spricht etwas dagegen, das SAT-Kabel in der Nähe von Stromkabel zu verlegen?


    Hm, in welcher Hinsicht wäre diese Lösung perfekt? Derzeit betreibe ich einen 4-fach-Verteiler direkt vor meinen HTPC-Tunern, ich würde sagen das funktioniert. Woran würde ich erkennen, dass es nicht perfekt ist? Was wäre der worst case, wenn ich es nicht so mache?


    Unter Stammausgänge verstehst du die 4+1 Ausgänge für Kaskaden, richtig? Kommt der Widerstand auch auf den Legacy-Ausgang, sofern nicht genutzt? Und wenn ich keine terrestrische Antenne anschließe, wie verhält es sich hier mit den Widerständen?
     
  6. MartinP

    MartinP Talk-König

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  7. satmanager

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    Hi "Raceroad" ...
    das verwirrt mich etwas ... ein diodenentkoppelter Verteiler + eine diodenentkoppelte Enddose (was die Axing SSD 5-07 ja ist) ?
    Doppelter Spannungsabfall an den Dioden kann da zu Problemen führen ... würde da einen nicht diodenentkoppelten Verteiler bei den Dosen einsetzen.

    P.S. Dipol, HansEberhardt haben bereits auf meine PM geantwortet und wären dabei .. wie schaut´s bei dir aus (Interesse/Zeit/Lust...) ?

    Ja was nun ? Hü oder Hott ?
    Quad oder Quattro, beides in einem gibt es nicht (ist aber für die Sache hier wichtig).
     
  8. jsko

    jsko Neuling

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    Was genau brauche ich nun also...? Die Axing Dosen und einen nicht-diodenentkoppelten Verteiler (welchen?)? Oder sollte ich doch mit Festdämpfungsglieder arbeiten - was wäre denn im schlimmsten Fall zu erwarten, wenn ich es nicht so perfekt mache wie von raceroad vorgeschlagen?


    Bitte entschuldige, mir war der Unterschied bislang nicht bewusst. Ich werde mir nun einen neuen Spiegel mit LNB zulegen. Welches Modell würdet ihr mir für mein geplantes Unicable-Setup empfehlen?
     
  9. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    Bis zwei Dioden galten immer schon als unkritisch. Die Jultec-Router brauchen laut KlausAmSee keinen Spannungssprung auf ca. 18 V, um einen Unicable-Befehl zu registrieren. Da könnten es noch mehr Dioden sein (Dass dies wegen des ebenfalls verwendeten Entropic-Chips auch für den Inverto-Router gilt, wäre zwar zu vermuten. Ich weiß das aber nicht.).

    In Schwierigkeiten könnte man kommen, wenn es von einem Anschluss über eine und von einem anderen über sagen wir vier Dioden zum Router ginge. Wenn sich dann noch die Spannungsniveaus der Receiver unterschieden und das Kabel einen höheren DC-Widerstand hätte, könnte der Befehl des Receiver über zu viele Dioden nicht mehr über die Grundspannung des anderen Receivers drüberkommen. Bei jsko hätte man aber max. den Unterschied von einer Diode: Zwei fest im ersten Verteiler und den SSD 5-07, die dritte gegebenenfalls dann, wenn man der Dose noch einen Verteiler nachschaltet.

    Davon abgesehen: Wer bietet denn 6-fach Verteiler mit direktem DC-Durchgang an? Ich kenne nur 4-fach (von KATHREIN und Spaun) und 2-fach (zusätzlich noch von GSS).




    Was denn nun, Quad- oder Quat(t)ro-LNB? Sofern die Receiver bislang direkt daran angeschlossen waren, ist es ein Quad = Quat(t)ro-Switch mit eingebautem Multischalter, das man nicht dazu nutzen könnte, die Router von Inverto und Jultec zu speisen. Ein Quad könnte wie oben geschrieben bleiben, wenn Du MSU 518 NG von Preisner wählen würdest.

    Der Unicable-Router stellt keine speziellen Anforderungen an die Kabel, die vom LNB kommen. Ob die noch intakt sind und daher bleiben könnten, kann ich nicht wissen.


    Beim "perfekt " ging es um die Teilnehmerentkopplung. Real läuft nicht nur Signal in den Tuner hinein, sondern auch hinaus. Damit es dadurch nicht zu Störungen kommt, muss die Dämpfung zwischen zwei Tunern mindestens 30 db betragen. Auch für 6-fach Verteiler wird die Dämpfung zwischen zwei Ausgängen (= Entkopplung) von den Herstellern teils nur mit 20 db angegeben. Daher könnte es sein, dass es zu einem Empfangsproblem (klar erkennbar an Totalausfall oder unübersehbarer Klötzchenbildung) kommt, wenn man Tuner direkt an einen Verteiler anschließt. Bei Unicable ist die Gefahr aber geringer als an konventionell gesteuerten Anlagen. Du hast ja auch die Erfahrung gemacht, dass es mit dem eigentlich nicht korrekten Aufbau funktioniert hat.

    Ja. Der Widerstand am Terrestrik-Stammausgang wäre, wenn keine Terrestrik eingespeist werden würde, zwar nicht ganz so wichtig. Aber dennoch sollte man einen draufschrauben (Der am Terrestrik-Stammausgang müsste nicht DC-getrennt sein.).

    Nicht so wichtig wie am Stammausgang, dennoch sollte man einen aufschrauben (braucht hier ebenfalls nicht DC-getrennt zu sein).

    Dann sollte man den Terrstirk-Eingang ebenfalls mit einem Widerstand dicht machen.


    6-fach Verteiler: Z.B. Delta VT0624 oder Spaun VBE 6 PD.

    Da hängt von Deinem Hang zum Perfektionismus ab.
     
  10. satmanager

    satmanager Institution

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    AW: Flexibilität durch Unicable?

    OK, du gingst hier nur von den vorgeschlagenen Komponenten aus (also dem Jultec) .. habe eben kurz mit Michael H. telefoniert und auch er hat mir bestätigt das 2 Dioden auf keinen Fall ein Problem darstellen sollten (1x hätten sie einen Fall gehabt wo nur sehr schlechte Kabel mit im Spiel waren, und wahrscheinlich auch entsprechende Kabelwege dann).
    Ob das vom "Entropic" abhängt (also ein Inverto auch so problemlos geht) konnte ich jetzt nicht in Erfahrung bringen weil dort diese Schalter vom Aufbau her nicht bekannt sind, es hat ja auch was zu tun mit dem DC-DC Wandler den Jultec dazu noch einsetzt....
    18V werden übrigens bei keinem Unicable-Schaltbefehl eingesetzt, da werden viel geringere Spannungen nur benötigt. Die 18V sind eigentlich nur im Legacy-Betrieb für die H-Umschaltung, und selbst dort würden 15.5V schon ausreichen sagte er mir (was ja bei den JRM-Baureihen mit Spannungswandler, akt. nur die JRM09er - aber bald auch die JRM05er - schon so angewendet wird mit der "Heruntersetzung" der Versorgungs-/Schaltspannungen - waren das nicht sogar unter 10V im V-Betrieb ?).

    Auf jeden Fall, wenn mal jemand hier liest, sollte erwähnt sein das 2 Dioden nicht immer unproblematisch sind, vor allem bei Schaltern mit ST-Chipsatz (Technisat, Kathrein, die "alten" Spauns vor dem aktuellsten also).

    Die "Klassiker" ..... oder meinst du jetzt diodenentkoppelte 6-fach Verteiler (da würde ich auch keine kennen) ?

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