Filme (Originals) bei Netflix - Filmkritiken und Tipps

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Ich hatte ihn schon länger auf der Watchlist, aber irgendwie kam immer was dazwischen. Gestern habe ich ihn mir dann endlich angeschaut und der Film steckt mir jetzt noch in den Knochen.
Wie du geschrieben hast, ein Film der leisen Töne, der nicht nur durch die grossartigen schauspielerischen Leistungen überzeugt sondern auch durch die hervorragende Kameraarbeit und durch die teilweise beklemmende und ergreifende Story.
Cumberbatch und vor allem Kodi Smit-McPhee spielen ihre Rollen dermassen beeindruckend, dass einen der Film trotz einer Laufzeit von über zwei Stunden ständig in Atem hält und es keine Minute langweilig wird.
*The Power of the dog* wird bestimmt einer der grossen Abräumer bei der diesjährigen Oscar Verleihung. Ich hoffe, dass zumindest die beiden Hauptdarsteller die Trophäe als bester Darsteller und Nebendarsteller erhalten.
Ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte. Die Story baut sich langsam auf und endet in einem völlig unvorhersehbaren Finale, über das ich immer noch geschockt bin.

 

Ich bin soweit bei dir, dass Jane Campion sicherlich den Oscar für den Film mit nach Hause nimmt. Auch in der Kategorie bester Film wird er sicherlich eine große Rolle spielen. Beim Hauptdarsteller sollte dieses Jahr aber eigentlich kein Weg an Andrew Garfield vorbei führen. Er wurde schon bei Hacksaw Ridge übergangen. Was den großen Abräumer angeht, so kann man King Richard noch nicht einschätzen.

 

oder Belfast

 

-Leatherface-Einfach nur Genial der Film,hoffe auf ein Zweiten teil von Netflix.

 

Hm, muss nicht wirklich sein.

Wenn man ne Sache Jahrzehnte als Fortsetzng später wieder aufwärmt (nach vergeblichen anderen Versuchen) war es eigentlich gut gelungen. Vor allem war der uncut.

Die Sache in dem Bus erinnert mich was an Braindead (Liste B indiziert). Da wars zwar kein Bus und keine Kettensäge sondern ein Rasenmäher. Aber für mich von der "Metzelorgie" irgendwie ähnlich.

Klar, Fortsetzung würde ich auch gucken. Aber muss für mich nicht unbedingt sein.

 

Der Junge Adam ist verhaltensauffällig, seit sich seine Mutter und sein Vater voneinander getrennt haben. Dieses Problem gerät jedoch in den Hintergrund, als eines Tages ein Jet in der Nähe von Adams Zuhause abstürzt. Der Junge begibt sich an den Unglücksort und findet einen verwundeten Piloten. Nach einer kurzen Kennenlernphase steht fest: Bei dem fremden Mann handelt es sich um Adam selbst, der aus der Zukunft kommt, um ein schlimmes Ereignis abzuwenden. Gemeinsam mit seinem jüngeren Selbst macht er sich deshalb auf die Suche nach seinem Vater, der der Schlüssel zu allem zu sein scheint. Doch bewaffnete Widersacher mit High-Tech-Ausrüstung sind den beiden Adams auf den Fersen. Gut, dass sie im Kampf gegen die Verfolger Unterstützung von der toughen Laura bekommen...

Eine nahezu perfekte Besetzung!
Wunderbar Actionreich und zugleich warmherzig und Familienfreundlich.
Ein kurzweiliger Zukunfststreifen mit einem wunderbaren Walker Scobel als Jungen und dem Erwachsenen seiner Selbst Ryan Reynolds.

8/10 Pkt

 

The Man from Toronto-Herrliche Komödie gibts eine 10/10 Bewertung

 

HUSTLE: ein absolut generischer US-Sportfilm, garniert mit ein paar Dingen, die ihn zu etwas Besonderem machen. Hat mich gut unterhalten, ist aber nach 5 Minuten schon vergessen. Und, ach ja: einer der gaanz wenigen Filme mit Adam Sandler, die ich nicht fürchterlich finde. Insgesamt eine gute 7/10.

 

The Gray Man: ich hatte ja für die lumpigen 200 Mios nix erwartet, aber die Erwartungen wurden noch untertroffen. So ein unmotivierter, langweiliger Käse, ich habe nach 45 Minuten ausgemacht. Ein weiterer Netflix-Sargnagel. 1/10.

 

Wie gut das Geschmäcker verschieden sind
Ich fand den ganz in Ordnung, ich mochte allerdings auch die verhassten Red Notice und 6 Underground
Würde sagen 7/10