FDP auf kommunistischen Pfaden

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AW: FDP auf kommunistischen Pfaden

Es ist irrelevant, was die "originäre Ausrichtung" dieser Partei mal war. Aktuell hat sie offensichtlich nichts zu bieten, was die Bürger interessiert. Dies ist zumindest den letzten Wahlen und den Umfrageergebnissen zu entnehmen.

Die FDP hat sich durch ihre Politik in der aktuellen Regierung selbst abgeschafft.

 

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Solange die FDP, die Partei der Besserverdienenden ist und solange für die FDP, Menschen die unter 100.000 Tausend Euro verdienen, nur D.reck sind, so lange müssen sie sich nicht wundern, wenn keiner sie mehr wählt. Das ist eine einzige Klientelpartei geworden. Für die Besserverdienenden und Reichen wollen sie Steuersenkungen, gewähren Hoteliers Steuerrabatte und die Arbeitnehmer, sind für diese Snobs doch rein gar nix wert. Außerdem all die Typen wie Lindner, Bahr, Westerwelle und Rösler sind arrogante Lackaffen, die sind so kalt und berechnend, gegen die ist ein Eißberg ne Wärmequelle. Selbst Ratten haben mehr Sozialkompetenz wie diese Herren. Von dem Format eines Genschers oder einer Frau Hamm-Brücher sind diese Wirtschaftsmarionetten Lichtjahre entfernt. Und deshalb will sie auch keiner mehr wählen. Gut so, die FDP gehört auf den Sondermüll.

 

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Um Westerwelle isses ja sehr ruhig geworden seit er gemerkt das das man mit beschimpfen von Hartz4 Beziehern keinen Blumentopf gewinnen kann und statt dessen selber mehr in der Kritik steht.
Und bei den Hotel-Steuern kann man die FDP auch nur beglückwünschen.
Wie man liest nimmt die Stadt Köln mit der darauf folgenden Bettensteuer nun 3x so viel ein und die FDP hat den Ruf der Mövenpick-Partei weg weil Herr Mövenpick sich auch noch mit über einer Million Spende an die FDP bedankt hatte.
Man stelle sich die FDPler an der Spitze einer Firma vor.
Kein Wunder das Typen wie Christian Lindner in Rekordzeit zwei Firmen in die Pleite geführt und dabei Millionen von der Kreditanstalt für Wiederaufbau verbrannt hat.

 

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Da gibt's ja auch noch Rainer Brüderle und Sabine Leutheuser-Schnarrenberger, die IMHO in ihren Minsterämtern gute Arbeit gemacht haben bzw. immer noch machen. Leider wurde Herr Brüderle aus parteipolitischen Motiven an den Rand gestellt und Bürgerrechte sind für die Wähler im Moment nicht so aktuell wie sie es 2009 noch waren.

Aber ansonsten ist die FDP in der Tat derzeit schlecht aufgestellt, sie bräuchte noch mehr seriöse, fachkundige Politiker, die ordentliche (nicht unbedingt spektakuläre) Arbeit im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung verrichten, und nicht durch zu starke Links- oder Rechtslastigkeit viele verprellen.

 

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Die FDP hat sich vor allem mit ihrer Personalpolitik geschwächt. Westerwelle als Außenminister konnte nicht klappen, das hab ich sogar schon 2009 kurz nach der Wahl geschrieben. Er ist Innenpolitiker, er hätte Wirtschaftsminister machen sollen. Warum man jemand wie Rösler überhaupt geholt hat, konnte ich nie verstehen. Der ist als Politiker einfach nicht geeignet, er mag ein netter Mensch sein, aber für die Schlangengrubenämter wie GesundheitsM. war er nie geeignet.
Seine jetztigen Posten kann er überhaupt nicht ausfüllen.
Dann hat man die ältere, ruhigere Garde auf die Seite geschoben, zB Otto Solms, einer der besseren Finanzpolitiker.
Und ich gebe Robert recht, die Leistung gerade der Leut-SchnarrB. wird nicht genug gewürdigt. Sie war einer der Gründe, warum viele FDP gewählt haben - ohne sie hätten wir schon längst wieder die totale Speicherung. Die will die SPD nämlich auch. Warum man den Niebel in dieses überflüssige Entwicklungsministerium buxiert hat, ist auch kaum nachvollziehbar. Der hätte General bleiben sollen, das konnte er gut.
Der FDP fehlt mittlerweile völlig die personelle Kohärenz. Lindners Rücktritt hat das nochmal massiv verschärft, weil Rösler nicht führen und gestalten kann.
Es sieht düster aus... und selbst wenn man die FDP nicht wählt und ihre Positionen ablehnt, für die Parteienlandschaft kann es nicht gut sein.

 

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Auch so ein Punkt der die FDP unglaubwürdig macht.
Bevor er den Posten inne hatte wollte er ihn abschaffen und danach hat er ihn noch ausgebaut.
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?

 

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Bei der FDP fällt mir mir nur eins ein: WEG MIT DEM *****!

Das schlimme ist, das so eine 2% Partei auch noch die volle Aufmerksamkeit von den Medien bekommt. Die sollte man unter Sonstige aufführen

Deutschland hat fertig mit dieser eckelhaften Lobbypartei.

 

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Da frage ich mich, wie denn Deine Haltung z.B. zu NPD und Linkspartei sein möge, wenn Du soviel Abscheu gegen eine sich immer klar zum freiheitlichen Rechtsstaat bekennende Partei an den Tag legst...

 

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Ich sehe da keinen Widerspruch. Auch ich wünsche der FDP die Pest an den Hals. Ein widerliches Lobbyisten-Pack, welche Freiheit vor allen Dingen jenen garantiert, welche genug Geld haben sich diese einfach zu kaufen!

 

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Auch von Dir keine Abgrenzung ggü. extremistischen Parteien. Da frage ich nach der Verhältnismäßigkeit.

Und denen ohne Geld nicht? Rein Interessehalber: Wo hat die FDP denn die Freiheit derer beschnitten?