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Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von lagpot, 21. Oktober 2004.

  1. littlelupo

    littlelupo Guest

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Da steckt übrigens aus meiner Sicht auch das Problem drin: "Ich bekomme nie einen Arbeitsplatz, der mir wirklich gefällt. Ich kann mich finanziell immer nur so gerade über Wasser halten. Es reicht zum Überleben, nicht um das Leben genießen zu können."

    nevers hatte hier im Politik-Forum mal geschrieben, Arbeitslosengeld II muß reichen, für mehr hat der Staat kein Geld. Auf der einen Seite richtig, auf der anderen vergißt man da aber auch schnell, daß viele nicht nur ein paar Monate vom Arbeitslosengeld II leben, sondern daß das ne dauerhafte "Perspektive" für die ist. Sozusagen ein psychologischer Faktor.

    Wie kann man sich nur in den neuen Bundesländern selbständig machen? Wenn man das hier in meiner Region tut, sind zwar schon Risiken damit verbunden, wenn man aber nen vernünftiges Konzept hat, nicht einfach ne schmierige Pommesbude, kann auch ein Haufen Geld davon werden. In den neuen Bundesländern geht sowas doch einfach kaputt, das ist mehr ein zwangsläufiges Schicksal.
     
  2. nevers

    nevers Gold Member

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Na ja, je niedriger das ALG II ist, um so weniger wird es eine "Perspektive" auf lange Sicht. Die Bereitschaft niedrig bezahlte Arbeitsmöglichkeiten anzunehmen, steigt mit abnehmenden staatlichen Leistungen. Aber mal abgesehen davon, ob dies nun wirklich neue Jobs schafft.

    Wir können uns eine hohe finanzielle Ausstattung von Erwerbslosen einfach nicht mehr leisten. Wenn ich einem Arbeitslosen 1200 Euro anstatt 330 ALG II + 450 Miete zahle, dann verkonsumiert er dieses Geld und wir haben deshalb weder das Problem gelöst, dass er vielleicht unterqualifiziert oder fehlqualifiziert ist. Das bringt uns einfach nicht weiter. Das löst das Problem, dass er erwerbslos ist einfach nicht.

    Man muß ja auch sehen, dass die Staatsausgaben schon über unseren Limit sind und wohl bald auch verfassungswidrig.

    Ganz einfach. Die Banken sind sehr zurückhaltend wenn es um Kredite für Start-Ups geht. Da du in den neuen Ländern weniger eine Chance hast mit Verkauf von Konsumgütern für den privaten Markt, solltest du schon im B2B-Markt möglichst international operieren. Allerdings sind internationale Verbindungen für Anfänger teuer und nur schwer zu realisieren. Wenn du bei 0 anfängst und erstmal 5-6 Millionen Euro brauchst, um das Geschäft zum laufen zu bringen, dann wirst du nur wenige Leute finden, die da bei einer geringen Eigenkapitalquote Geldgeber gefunden haben.

    Meist ist es doch so, dass du erstmal ein Produkt entwickeln musst, du musst es testen, Marktanalysen durchführen, Marketing betreiben, Büro und Produktionshallen bauen, Arbeitsmaterialien kaufen etc um überhaupt dann nach 2-3 Jahren das erste Geld von deinen Kunden zu sehen.

    Aus unserer Krise führen eigentlich nur Radikalkuren. Wir sollten das Steuersystem Irland übertragen und wegen der massiven Einnahmeverluste einen Konflikt mit der EU risikieren.
     
  3. nevers

    nevers Gold Member

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Es wird niemanden in so kurzer Zeit gelingen, wenn du die deutsche Sozialabsicherung nicht massiv beschneiden willst. Zu zweiten ist die Bevölkerung nicht bereit, also gibt es auch nur ein langsames Wachstum, welches in 50-70 Jahren erst zur kompletten Annäherung führen dürfte.

    Es arbeiten um die 40 Mio. Menschen in Deutschland. Der Rest liegt den anderen mehr oder weniger auf der Tasche, bzw. profitiert von der Arbeit der Anderen.

    Es hat sich nichts massiv geändert, deshalb wird es jetzt auch nicht massiv voran gehen.

    Die Frage ist allerdings, wieso er nicht in der Lage ist, die Umsetzung des NPD-Programms zu durchdenken.
    Ich weiß nicht, wie ihr euch das vorstellt. Ich habe noch kein reales System gesehen, in dem es den Menschen insgesamt besser ging als in der Bundesrepublik Deutschland. In den USA gibt es insgesamt höhere Löhne, aber auch mehr Risiken für die Erwerbslosen. In der Schweiz gibt es auch hohe Löhne, allerdings sind die Lebenskosten höher und die komplette soziale Absicherung eher schwächer.


    Irgendwem gibt man immer die Schuld.

    "Der nicht existente Ausländer nimmt uns die nicht existenten Arbeitsplätze weg, die ein anderer Ausländer vorher geschaffen haben könnte."

    "Der böse Kapitalist will nicht mehr seiner Produkte herstellen, die sowieso niemand kauft und sonst nur auf Lager liegen würden."

    "Wir finden es ja so geil, dass mein Lieblingsmarkt jetzt nicht mehr deutsche Produkte verkauft, sondern kurzfristige Blöd-Ist-Billig-Produkte aus dem Ausland unter Wert verkauft, um lästige Konkurrenz erstmal kaputt zu machen."

    "Wir kaufen ja jetzt alle bei den Super-Discountern Milch, weil die jetzt den Bauern endlich mit ausländischer Konkurrenz drohen und knallharte Preise aufgezwungen haben. Wir (95 Prozent der Leute) haben zwar immer noch genauso viel oder mehr Geld als vor 2 Jahren, aber in der Zeitung stand, es würde uns schlecht gehen und wir können uns da ja nun keine teuren Produkte leisten. Sollen das doch die blöden Ausländer kaufen, den ich es zwar vor 2 Monaten mit meiner NPD-Wahl gezeigt habe, aber unsere deutschen Produkte sollen die natürlich kaufen und auch möglichst hier Arbeitsplätze schaffen, die sich zwar nicht lohnen für die, aber die haben ja eh genug Geld. Ich lege zwar mein Geld immer möglichst gewinnbringend an, aber die Reichen müssen ja nicht so sein wie ich."
     
  4. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    @nevers:
    So ganz kann ich Deiner Argumentation nicht folgen:
    -Kaum ein Arbeitsloser in den neuen Bundesländern wird pro Monat 1200 EUR Arbeitslosengeld netto beziehen.
    -Mit "Selbständigkeit" meinte ich eher Leute, die einen Ein-Mann-Betrieb gründen oder zwei bis drei Beschäftigte höchstens haben.
    -Ich kann mir spontan kaum Jobs vorstellen (Bis auf so Erntehelfer-Jobs in der Landwirtschaft), die in den neuen Bundesländern, dort, wo die Arbeitslosigkeit am höchsten ist, momentan noch unbesetzt sind. Von daher wird Hartz IV kaum etwas ändern können, neue Anreize schaffen, um einen Job anzunehmen.
     
  5. Fishb0ne

    Fishb0ne Senior Member

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    nevers hat vollkommen Recht! Solange man die Schuld bei anderen sucht, und nicht bei sich selbst, hat sowieso schon verloren. ALG II ist richtig und notwendig. Ich sehe es halt net ein, dass jemand, der arbeitet 1300€ bekommt und KEINE Hilfe vom Staat bekommt, während ein anderer, Arbeitslos 1000€ im Monat bekommt und alles vom Staat in den Ar... geschoben bekommt. ALG II gibt den Arbeitslosen soviel Geld, dass es so zum Leben reicht. Wer mehr will, muss mehr tun. Einfache logik. Wenn ich 10 000 € im Monat verdienen will, dann muss ich mich halt auch anstrengen um zu meinem Ziel zu gelangen. Wenn man net will, Pech. In anderen Länderen ist man aufgeschmissen, sobald man Arbeitslos wird. Da gibt's sowas wie ALG I oder ALG II nicht. Uns geht es einfach zu gut (bzw. diejenigen, die nur jammern).


    Hartz IV ist absolut richtig und notwenig, auch wenn es manchen Leuten net passt.
     
  6. BarbarenDave

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Das hat nichts mit Jammern zu tun.
    Wir müssen endlich mal aufhören, 70Mio Menschen pauschal als faule Jammerer abzustempeln!
    Hier gibts einfach keine jobs, nicht mal mies bezahlte. Und daran kann auch HartzIV nichts ändern. Man kann nicht gezwungen werden, einen job anzunehmen, den es nicht gibt.
    Die Alternative wäre, dass einfach (schätzungsweise) 4 Mio Arbeitslose ihre Koffer packen und gen Westen aufbrechen. ;)
     
  7. Farnsworth

    Farnsworth Silber Member

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Es geht hier nicht um das nicht wollen. Ja, vielleicht gibt es 100.000 - 300.000 Leute, die kein Bock auf arbeiten haben, Aber die machen den Braten nicht fett. Was ist mit den anderen 4 Mio? Die wollen arbeiten. Aber wo? Wo sind denn die 4 Mio. Stellenangebote? Ich sehe sie nicht. Man kann nur arbeiten gehen, wenn es eine Stelle gibt. Oder wie das Forumsmitglied orion in einem anderen Beitrag schrieb, dass er auf dem Arbeitsamt quasi ausgelacht wurde: "Na sie glauben doch wohl selber nicht das sie mit 50 Jahren noch Arbeit finden." Was kann er denn dafür, dass er 50 ist?
    Was bringt es da die Sozialleistungen zu kürzen? Okay, der Staat spart Geld. Inzwischen gehen aber noch mehr Läden pleite, weil es noch weniger Binnennachfrage gibt.
    Insgesamt geht es den Deutschen wohl noch ziemlich gut und wir jammern auch zu viel. Das sehe ich auch so. Aber pauschal alle als "faules Pack" abzustempeln das alles "in den Ar... geschoben bekommt", finde ich etwas zu pauschal. Was meinst Du was hier ohne soziales Netz loswäre? Ich würde nicht mehr hier in der Großstadt wohnen wollen, weil mir mein Leben ganz lieb ist. Ich muss nicht wirklich in der "Bronx" leben und wegen 10 Euro im Portemonnaie umgebracht werden.

    Farnsworth
     
  8. Roli

    Roli Platin Member

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Was ist denn das für ein blödes Beispiel. Wer will den hier gleich 10000€ vedienen. Immer diese schwachsinnigen Übertreibungen. Den meisten Arbeitslosen reicht schon 1/4 von 10000. Ich bin es inzwischen gewohnt, dass aus dem Schwabenland in Bezug auf Arbeitslosigkeit nur noch arrogantes und polemisches Geschwätz kommt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2004
  9. Caliostro

    Caliostro Junior Member

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Ich denke worauf Fishbone hinaus wollte ist das es denen die keine Arbeit haben im Vergleich zu denen dieArbeit haben zu gut geht.
    Sicher sind wir alle froh das es ein soziales Netz gibt , aber viele sehen das als etwas ZU sozial an.
    Wir wissen alle das es zu wenig Arbeitsplätze gibt und man keinesfalls alle als faule Säcke über einen Kamm scheren kann.
    LEIDER (und das auch schon VOR der Rekord-Arbeitslosigkeit) haben wir ein System das den faulen Sack aber schon recht gut unterstützt.
    Wert sich im System auskennt , alles nutzt was ihm per Gesetzt iirgendwie zusteht und wirklich alles nur denkbare beantragt, dem geht es nicht schlechter als jemand der für seine Kohle hart arbeiten muss.

    Sicher, wer sowas wie Hartz IV einführt sollte mit dem eingesparten Geld auch schleunigst zusehen das dafür ein paar Arbeitsplätze entstehen.
    Wenn man die Leute zwingt für das Geld das sie haben möchten LEISTUNG zu bringen (was vom Grundgedanken nicht mehr als FAIR ist) dann sollte man ihnen auch die Möglichkeit dazu geben.

    Jedenfalls kann ich die Meinung einiger Leute hier nicht teilen wenn sie sagen das es uns noch "zu gut geht".
    Ich habe einen Meistergrad (bin somit von den Akademikern abgesehen schon höher gestellt als der Durschschnittsarbeiter) und arbeite im öffentlichen Dienst. Was ich hier mit nach Hause bringe kann man getrost als Putzfrauengehalt ansehen.
    Ich muss für ALLES (Versicherungen, Altersvorsorge, Wohnung, Auto etc. pp) selbst aufkommen. Ich kann mir nen Urlaub wenn überhaupt nur alle 3-4 Jahre mal leisten. Ich lebe nicht im Luxus oder schmeisse Geld für irgendwelche teuren Hobbys raus. Wenn mein alter rostiger Kadett mal in die Werkstatt muss weiss ich meist NICHT woher ich das zahlen soll.
    An ein neues Auto ist da mal garnicht zu denken.
    Wenn ich mir jetzt noch vorstelle das ich krank würde und für Zahnbehandlungen oder andere Sachen kräftig abdrücken müsste dann wüsst ich garnimmer weiter.
    Dann kommt Vater Staat und erzählt mir das ich mich mal selbst um ne Altersvorsorge kümmern solle (WOVON DENN ?? ).

    Mal angenommen ich würde wieder in die freie Marktwirtschaft gehen um etwas mehr zu verdienen und ich lande wegen der schlechten Wirtschaftslage dann wieder auf der Strasse und rutsche dann mal in Hartz IV. Dann gehöre ich auch zu den armen Schweinen die immer brav und fleissig geackert haben und nun alles was abgeben dürfen was sie bis dahin finanziell auf die Seite gebracht haben.
    BIS DAHIN hatte ich dann aber nicht die Möglichkeit sich ne neue Couch oder nen Urlaub zu beantragen weil er mir "zusteht".

    Ich jedenfalls kriege jeden Tag aufs neue nen Hals weils mir im Schnitt nicht besser als den meisten Erwerbslosen geht. Einige halten sowas für gerecht, vergessen nur die Kleinigkeit das ich 1. dafür arbeiten muss und 2. jede menge Verantwortung selber schultere.
    Wenn meine Couch mal verreckt kann ich nicht zum Amt gehen um mir ne neue zu beantragen.

    Hartz IV ist einfach ne absolut Notwendige Sache die schon lange überfällig war. Die einzig unfaire Sache an Hartz IV ist das nicht berücksichtigt wird wie lange jemand vorher brav steuern gezahlt hat.
    Es kann nicht sein das einem nach nem Jahr Arbeitslosigkeit alles hab und gut genommen wird um dann auf dem gleichen Niveau zu landen wie jemand der noch nie viel geleistet hat ( ODER und das ist leider auch oft der Fall) nie etwas leisten KONNTE.

    Den Leuten die arbeitswillig sind und keinen Job finden kann man keinen Vorwurf machen.
    Trotzdem ist unser soziales System in der Form nicht mehr tragbar.
    An wem spart man nun ?? Den Leuten die arbeiten gehen wird schon verdammt viel zugemutet und in Zukunft sicherlich noch mehr.
    Ist es da so unfair das auch die Leute die unterstützt werden müssen auch den Gürtel enger schnallen müssen ?
     
  10. BarbarenDave

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    AW: Farbiger RTL-Reporter bekam erstaunliche Antworten

    Ich weiß ja nicht, was man im Westen an ALG/ALH/SH so bekommt, aber von dem was es hier ist kann man in keinster Weise bequem leben.
    Als ich meine Leere abbrechen musste, habe ich 240 Mark (!) ALG bekommen.
    Nach meiner Umschulung waren es rund 900 Mark (zuletzt 460 Euro).
    Keine Ahnung, wie man davon leben soll.
    Erst jetzt, wo ich mich selbstständig gemacht habe, kann ich mir mal wieder etwas besseren Kaffee kaufen, kan mir ab und zu ein paar Klamotten leisten und sogar ein paar Euro zur Seite legen, um nach fast 10 Jahren mal wieder in den Urlaub zu fahren.
    Also erzählt nicht solchen Käse, dass es allen Arbeitslosen super toll geht!