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EU-Beschwerde über DVB-T

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von solid2000, 6. Mai 2004.

  1. solid2000

    solid2000 Lexikon

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    Langsam machen mich diese Kabel-Heinis echt wütend. Selber über Jahre unfähig die Privaten mal digital Einzuspeisen (warum auch immer) und nun rumheulen das DVB-T fast das selbe angebot hat wie das teure Kabel. Das kommt mir vor wie kleine Kinder:

    "Wenn wir das Spielzeug nicht haben dürfen die anderen es auch nicht haben."

    Anstatt sich mal an die eigne Nase zu packen und das dahindümpelnde Kabelangebot attraktiver zumachen haben die Fritzen nix anderes zu tun als bei der EU-Kommision Beschwerden einzureichen *seufz*


    URL=http://www.digitalfernsehen.de/news/news_10050.html

    <small>[ 06. Mai 2004, 21:21: Beitrag editiert von: solid2000 ]</small>
     
  2. kanzler3000

    kanzler3000 Gold Member

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  3. hotzenplotz5

    hotzenplotz5 Junior Member

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    tja an sabans stelle wuerde ich mich zuruecklehnen und laut lachen, er hat recht.
     
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Tja, nur müßte es richtig heißen: "Wenn wir für das Spielzeug bezahlen müssen (Gebühren an Sat 1/Pro 7), dann dürfen die anderen es auch nicht bezahlt bekommen (staatliche Beihilfen)."

    Und jetzt kommt nicht mit den alten Beihilfen für das Kabel, die analogen terrestrischen Sender wurden ja früher auch mal von der Allgemeinheit bezahlt.
     
  5. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    Auf jeden Fall ist so was wettbewerbswidrig! w&uuml;t
     
  6. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    Der Wettbewerb funktioniert eben nicht trotz allen gegenteiligen Behauptungen. Die Kabelnetzbetreiber hatten übrigens jede Chance ein ordentliches Angebot auf die Beine zu stellen, jetzt wo sie sehen das die "anspruchsvollen" Kunden massenweise, so sie können, zu DVB-S wechseln und die "0815"-Kunden, auch nicht so dumm sind, und sobald es startet zu DVB-T wechseln werden - kommt das große Grübeln und man stampft mal kräftig mit dem Fuß auf. Die Kabelnetzbetreiber haben sich darauf verlassen das die Zwangskunden ewig bleiben und entsprechend wurde man auch behandelt - halt Fresse Kunde und zahl.

    Für Geheul habe ich da kein Verständnis mehr, wirklich nicht. In Berlin-Brandenburg haben wohl mehr das Kabel abgemeldet als sie gedacht haben und nun sehen sie Klagen als einzige Möglichkeit ihre wirtschaftliche Situation in den Griff zu bekommen.

    Was ich persönlich erwarte, wenn man einen schon zum Kabelnetz in Städten quasi zwingen will:

    a) alle deutschsprachig freiempfangbaren Sender und zwar ohne Aufpreis
    b) Premiere
    c) ordentliche int. Pakete und damit meine ich nicht arabisch, hindi oder sonstwas sondern Programme aus unseren europäischen Nachbarländern und zwar ganz bestimmt nicht die Sparversion.

    Sprich statt BBC Prime - BBC 1,2,3,4,CBBC etc.
    TF1, France 2, France 3 etc.

    Ich erwarte einfach mal das sich die sogenannte studierte "Elite" mal kräftig den ***** aufreisst, wenn sie Geld will. Was haben die Herrschaften bis jetzt zu stande bekommen? - Nix. Also sollten sie ihr Diplom und sonstige Titel am besten wieder abgegeben.

    <small>[ 07. Mai 2004, 08:28: Beitrag editiert von: amsp2 ]</small>
     
  7. Lord Dragon

    Lord Dragon Wasserfall

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    Wieso bekommen dann Kabelnetzbetreiber keine Beihilfen????
    Dann können sie vielleicht besseres Angebot schaffen!

    BBC will glaube ich selbst nicht, dass man BBC1, 2 und so weiter einspeist.
     
  8. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    Wieso sollten sie Beihilfen bekommen? Das was sie jetzt zeigen ist mehr als armseelig und rechtfertigt keinen Cent Investition. Das Problem mit der BBC haben diese hochbezahlten Eliten gefälligst zu lösen und nicht mit geht nicht abzutun. Punkt. Es geht grundsätzlich alles - ausser man will die Naturgesetze ausser Kraft setzen.

    Ich hab nämlich den Eindruck das ein Studium besonders BWL und Jura die Lizenz zum Schaumschlagen bedeutet. Es ist auf Deutsch gesagt zum Kotzen was diese Elite abliefert. Ein nettes Beispiel ist im übrigen die Zeitschrift "TV digital" das hätte jeder ohne akademische Ausbildung wahrscheinlich besser hinbekommen - zumindest wenn er tatsächlich Interesse am Medium Fernsehen/Film hat.

    <small>[ 07. Mai 2004, 19:35: Beitrag editiert von: amsp2 ]</small>
     
  9. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    Kannst du mal aufhören ewig die BWL'ler und juristen anzugreifen? Letzteres ist kurz nach Medizin eins der schwierigsten Studiengänge überhaupt!
     
  10. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    Beides überflüssiges und unproduktives Gesocks. Die Leistungsfähigkeit dieser Berufsgruppe kann man doch schön beobachten - die KD verschiebt den Start ihres wirklich lächerlich Angebotes schon wieder - ganz abgesehen davon das es völlig am Kunden vorbeigeplant ist.

    Im übrigen halte ich Medizin für den schwierigsten Studiengang. Für alles andere ist es fast ******* egal wie und wo man sich sein Wissen aneignet.

    <small>[ 07. Mai 2004, 20:05: Beitrag editiert von: amsp2 ]</small>