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Ertrunken nach Drogenmissbrauch: Tod von Whitney Houston geklärt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. März 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Vor gut sechs Wochen verstarb die US-amerikanische Soul-Diva Whitney Houston tragisch in der Badewanne eines Hotelzimmers. Nun gab die Gerichtsmedizin die Todesursache offiziell bekannt: Houston ertrank nach Drogenmissbrauch.

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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Ertrunken nach Drogenmissbrauch: Tod von Whitney Houston geklärt

    Mit einer "deutschen" Badewanne wäre das sicher nicht passiert. die sind so klein das man da nicht untergehen kann.
     
  3. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: Ertrunken nach Drogenmissbrauch: Tod von Whitney Houston geklärt

    Ich sehe es wie "pedi" und "jamiro029"! Ich bedauere es nicht, wenn jemand ohne fremde Einwirkung Drogen zu sich nimmt und dadurch zu Tode kommt. Zumindest, so lange nur diese Person und keine Dritten betroffen ist!
    Zu Drogen gehören aber nicht nur Kokain, Marihuana oder Heroin, sondern auch die gesellschaftlich azeptierteren "weichen Drogen" Alkohol und Nikotin. Aber auch Medikamente und Koffein(!). Sie werden im Englischen nicht umsonst unter dem Sammelbegriff "drugs" subsummiert.
    Wer meint, im Bett rauchen zu müssen, darüber einschläft und dadurch, dass die Zigarette das Schalfzimmer in Brand setzt, ums Leben kommt, ist es selber Schuld! Er hat ebensowenig mein Mitgefühl wie jemand der Alkohol trinkt und zu Tode kommt, z.B. durch exzessivem Alkoholkonsum oder eine Autofahrt unter Alkoholeinfluss.

    Warum soll ein kritischer Beitrag gelöscht werden? Weil er nicht in das eigene Weltbild paßt?
    Das hat auch nichts mit "pietätlos" zu tun! Ein Fehlverhalten bleibt, ausgesprochen oder nicht, immer ein Fehlverhalten!
    Ich würde auch über meine Mutter, meinen Bruder, meine Schwester oder über Verwandte und Freunde so sprechen, wenn sie durch ein ähnliches, selbstverschuldetes Verhalten zu Tode kämen. Ich weiche von dieser Maxime nur ab, wenn es um Mitmenschen geht, die ihr eigenes Handeln z.B. durch eine angeborene Krankheit oder ein anderes unverschuldetes Schicksal nicht selber einschätzen oder beeinflußen können. Wer aber "geistig normal" ist und eigenständig handeln kann, dem sollte der gesunde Menschenverstand sagen, dass Medikamentenmißbrauch, Drogenkonsum, extensiver Alkoholkonsum oder Kombinationen davon, erhebliche Probleme bereiten ggf. sogar zum Tode führen könnte!

    Und "MissMarple2009": bei einem Raucher, der an Krebs stirbt, sehe ich das genauso! Am schlimmsten sind jene, die in Kenntnis ihrer Krankheit entgegen ärztlicher Empfehlung weiterhin dem Glimmstengel fröhnen.

    Um eines klar zu stellen: ich mag Whitney Houstons Songs und höre sie gerne und finde es sehr bedauerlich, dass sie auf diese tragische Art aus dem Leben schied!
     
  4. crazytv

    crazytv Talk-König

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    AW: Ertrunken nach Drogenmissbrauch: Tod von Whitney Houston geklärt

    Zu Whitney schreibe ich nichts. Wohl aber zu dem Raucher Quatsch. Dabei hat gerade eine Studie festgestellt, dass es angeblich weniger Nichtraucher Krebstote seit dem Rauchverbot geben soll. Heißt im Klartext: Die haben vor dem Rauchverbot so gar nicht geraucht und sind auch dem Krebs erlegen, haben dann wohl auch Pech gehabt oder wie? PS. Bin Nichtraucher.
     
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Ertrunken nach Drogenmissbrauch: Tod von Whitney Houston geklärt

    Tolle Nachricht ... echter Bildzeitungsstil ...

    Mal zur Korrektur: W. H. hatte eine Herzkrankheit und starb durch Ertrinken, ggf. durch die Herzerkrankung ausgelöst ... ja, es wurden geringe Spuren von Kokain gefunden.

    So wurde es in diversen Quellen geschrieben ...

    Aber "Ertrunken nach Drogenmissbrauch" liest sich natürlich wesentlich spektakulärer ... irgendwie schäbig, wie hier Klicks erzielt werden sollen ...

    Mal etwas genauer:

    Zitat: "Sie war eine "chronische" Drogenkonsumentin, so Harvey. In Kombination mit verengten Gefäßen durch eine arteriosklerotische Herzerkrankung habe das zum Kollaps geführt, möglicherweise durch einen Herzanfall, der im Wasser tödlich endete."

    Quelle: www.manager-magazin.de
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. März 2012