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Erfahrungen mit AverTV DVB-T-771 oder USB2?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Schokojumbo, 1. Juli 2004.

  1. Schokojumbo

    Schokojumbo Junior Member

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    Erfahrungen mit AverTV DVB-T-771?

    Moin moin,

    von Avermedia gibt es scheinbar eine Neuauflage der DVB-T Karte mit der Bezeichnung DVB-T-771. Hat jemand schon Erfahrungen damit gesammelt? Ich überlege mir einen DVB-T Rekorder selbst zu bauen (Barebone oder LowProfile Desktop). Daher kommen eher LowProfile Karten oder Externe Lösungen in Frage. Wäre nett, wenn jemand seine Erfahrungen mit diesem Gerät hier beschreiben könnte, falls es jemand besitzt.
    Produktlink: http://www.avermedia.com/cgi-bin/products_digitvtuner_dvbt771.asp
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. Juli 2004
  2. Haufen

    Haufen Junior Member

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    AW: Erfahrungen mit AverTV DVB-T-771 oder USB2?

    habe genau diese karte gekauft, AVerTV-T-771
    leider noch ohne erfolg beim testen.
    wohne in m´gladbach, von daher wohl nicht die schuld der karte. bin aber schonmal gespannt auf kommentare zu der karte :D.

    gruß haufen
     
  3. Haufen

    Haufen Junior Member

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  4. JensSuhr

    JensSuhr Neuling

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    AW: Erfahrungen mit AverTV DVB-T-771 oder USB2?

    Hallo,

    habe gerade die Karte installiert. Lief alles reibungslos. 15 Sender kann ich empfangen. Erste Eindruck ist positiv.
    Wohne in Bremerhaven.

    Gruß
    Jens
     
  5. Wildcard

    Wildcard Junior Member

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    AW: Erfahrungen mit AverTV DVB-T-771?

    moin,
    auch wenn ich zu der karte im speziellen nix beitragen kann, habe ich mir die eine oder andere sache zum thema "eigenbau-dvb-t-recorder" angelesen.
    auf grund der tatsache, dass die HDD-geräte, die zu einem vernünftigen preis am markt zu haben sind (das schliesst den topfield aus :p) über keine oder nur eingeschränkte möglichkeiten verfügen, auf die HDD inhalte zwecks nachbearbeitung und archivierung zugreifen zu können, liegt der gedanke nahe, direkt einen PC für das HDD-recording einzusetzen und von dort dann alle möglichkeiten offen zu haben.
    ich bin von folgenden voraussetzungen ausgegangen:
    - fernsehen via DVB-T karte
    - HDD recording via DVB-T karte
    - ethernet zur einbindung der HDD in heimnetzwerk
    - bedienung via fernbedienung (maximal zur konfiguration/maintenance via tastatur/maus)
    - wohnzimmertauglich (hinsichtlich optik/betriebsgeräusch)
    um es vorauszuschicken, mit einem entsprechend ausgestatteten HTPC (Home Theater PC) ist das alles zu bewerkstelligen. allerdings gibt es gerade bei dem letzten punkt einiges zu bedenken: ein PC mit wenig bis gar keinem betriebsgeräusch erfordert eine geringe wärmeentwicklung, um auf lüfter entweder ganz verzichten zu können oder zumindest mit verminderter lüfter-drehzahl zu laufen. im zusammenhang mit DVB-T betrifft das zur zeit hauptsächlich die CPU: die DVB-T karten bis 100 EUR sind sogenannte budget karten, d.h. ohne hardware mpeg-2 decoder. die dekodierung/dekomprimierung erfolgt in software auf der CPU des PC, die also entsprechend performant ausgelegt sein muss (min P2/500 MHz, besser 800-1000 MHz, mit der daraus resultierenden wärmeentwicklung -> kühlung per lüfter -> geräuschentwicklung). eine karte am markt ist eine sogenannte full-featured karte (technotrend dvb-t premium) mit einem on-board hardware mpeg-2 decoder. damit wäre es möglich, CPUs in der leistungsklasse P1/300MHz (+/-) einzusetzen, ohne einbussen bei der bildqualität hinnehmen zu müssen. da die CPU in einem solchen system wenig bis gar nix zu tun hat, sollte ein ensprechend niedriger aufwand bei der kühlung ausreichend sein. jetzt kommt das grosse ABER: die technotrend dvb-t premium karte ist, da ursprünglich nicht für den deutschen markt entwickelt, nicht in der lage, das VHF band zu empfangen. lediglich die frequenzen im UHF band können empfangen und dekodiert werden, womit zumindest hier im raum hannover mit dem ard-bouquet ein viertel der verfügbaren programme schon mal wegfiele. bei dem preis für diese karte (219,00 EUR bei dvbshop.tv) für mich inakzeptabel (wie der preis an sich eigentlich auch schon, selbst wenn die einschränkung bzgl. VHF nicht bestünde). es gibt auch lösungen mit budget dvb-t karten in verbindung mit einer full featured DVB-S/C karte (empfang über dvb-t karte, ausgabe über den hardware dekoder der DVB-S/C karte), aber da gibt man einen haufen geld für ein stück hardware aus, das man gar nicht braucht. reine mpeg-2 hardware decoder karten sind neu nicht mehr erhältlich ...
    an dieser stelle habe ich meine recherchen eingestellt und beschlossen, auch das thema HTPC als PVR ruhen zu lassen. es heisst abwarten, ich vermute/hoffe allerdings, dass es zu dem zeitpunkt, zu dem es taugliche full-featured dvb-t karten geben wird, auch der markt an handelsüblichen dvb-t hdd receivern noch mehr hergeben wird, so dass das thema htpc (für mich zumindest) gar keins mehr sein wird.

    munter bleiben!