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Ende für Occupy in Frankfurt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gag Halfrunt, 6. August 2012.

  1. SliderXB

    SliderXB Junior Member

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    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Und den Job machen dann Null-Euro-Jobber. :eek:
     
  2. greysky

    greysky Guest

    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Den "Job" macht dann keiner mehr, weil es einen Großteil dieser scheinbar ach so wichtigen Banken nicht mehr geben wird. Und wenn es doch ein paar Banker geben sollte, die meinen etwas wichtiges für die Gesellschaft leisten zu wollen, dann eben ehrenamtlich, so wie Millionen andere Menschen in unserem Land es auch tun. Die meisten sogar neben ihrer regulären Arbeit. Nur die wirklich nützliche Arbeit wird im Kapitalismus nicht, oder nur sehr schlecht, bezahlt. Aber das merkt Mensch erst, wenn es ihm dreckig geht und er auf Hilfe von anderen Menschen angewiesen ist. Doch ist es dann leider für viele zu spät. Eine traurige Welt, die wir geschaffen haben und krampfhaft am Leben halten.
     
  3. SliderXB

    SliderXB Junior Member

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    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Also, sollen Banken nun auch keine Dienstleister mehr sein?

    Und woher bekommt etwa der mittelständische Unternehmer Kapital für kostenintensive Betriebsmittel (Maschinen z.B.)?

    :confused:
     
  4. greysky

    greysky Guest

    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Von den Menschen, die noch Geld über haben. Woher denn sonst, von Banken, die sich das Geld selbst leihen müssen? :eek:
     
  5. greysky

    greysky Guest

    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Ich habe doch gesagt, Banken könne gerne eine Servicepauschale verlangen, das war's dann aber auch schon. Mehr steht ihnen einfach nicht zu. Warum auch, weil sie anderer Geld gassie führen?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. August 2012
  6. SliderXB

    SliderXB Junior Member

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    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Du solltest MAL LANGSAM damit anfangen - wie angekündigt - Dich kundig zu machen.

    Dann würdest Du Dich evtl. auch nicht mit derartigen Antworten disqualifizieren.

    :rolleyes:
     
  7. greysky

    greysky Guest

    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    SliderXB, ich verstehe Dich doch. Du sagst, ich denke zu einfach und ich sage Du denkst zu kompliziert. Versuche doch einmal zum Anfang zu spulen und vergess alles bisher Gesehene und Gehörte. Seh den Anfang und dann spule zum Jetzt. Dir wird auffallen, es ist merkwürdig ausgeartet. Doch warum? Weil der Anfang schon nicht durchdacht war und der Faktor Mensch übersehen wurde. Der Kapitalismus zielt auf die negativen Eigenschaften des Menschens ab und fördert diese. Natürlich bringt das kurzfristig auch für die Aussenstehenden gewisse Anehmlichkeiten mitsich. Das will ich doch überhaupt nicht bestreiten. Kapital, das fließt und in neue Technologien investiert, erzeugt Wohlstand für alle. Die Geschichte liefert dafür genug Beweise, die ich nicht bestreiten will und kann. Doch wir alle wissen, die Resourcen auf unserem Planten sind begrenzt. Wir alle wissen, jeder kann im Kapitalismus erfolgreich sein, aber wir wissen auch, es können nicht alle Menschen gleichzeitig. Das ist das Problem. Die, welche oben stehen, stützen sich auf andere, die unten stehen. Höhenluft ist nicht gut, das weiß jeder Bergsteiger. Aber unten ist die Luft zu dicke, das weiß jeder, der sich auf den Weg machen will. Wir brauchen Grenzen und diese Grenzen kennt jeder Mensch. Jeder weiß, wann es genug ist. Doch eine Gesellschaftsform, die uns das abtrainrieren will, sorgt Tag für Tag dafür, dass wir unseren Instinkt verlieren. Es gilt damit aufzuhören. Wahrscheinlich könnten wir Menschen schon viel weiter sein, gäbe es nicht das Prinzip des unendlichen Geldverdienens. Wie viele neue Ideen und Konzepte scheitern, nicht weil sie nicht gut für die Menschen wären, sondern weil sie zu wenig Profit für den Einzelnen versprechen. Der Kapitalismus der vergangen Tage, der eben die Entwicklung der neuen Ideen und den Fortschritt fördern sollte, hat sich irgendwo im Spielcasino verloren. Ist es denn nun wirklich falsch, das zu thematisieren?
     
  8. greysky

    greysky Guest

    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Verzeihung, aber Du bist nicht der Spielmacher oder Schiedsrichter. Du bist ein Teil der Diskussion, wie andere auch. Zu beurteilen, wer sich disqualifiziert, obliegt Dir nicht. Nur weil Dir meine Antworten auf Deine Antworten nicht passen?
    Erwartest Du von mir allen ernstes, dass ich irgendwann, nach erfolgreichem Studium unseres Geldsystems, Deine Meinung unterstreichen werde? Ich sagte doch schon, je mehr ich mich mit dem Geldsystem und dem Kapitalisums beschäftige, desto mehr Brechreiz bekomme ich. Das ist provokant geschrieben, das gebe ich zu, aber versöhnlichere Worte fallen mir dazu einfach nicht ein. Soll ich Dich nun deswegen beleidigen? Warum, ich kenne Dich doch nicht und ich glaube auch nicht, Du bist ein schlechter Mensch. Nur weil Du anders denkst, als ich. Ich gebe Dir recht, die Welt ist nicht so einfach und deswegen mache ich es mir auch nicht so einfach und beleidige Dich. Das bringt keinem was, nicht Dir und nicht mir. Zumal ich in der Welt, außerhalb diverser Foren, noch genug zu reden und zu diskutieren habe. Du doch bestimmt auch? Also, Nerven behalten. ;)
     
  9. greysky

    greysky Guest

    AW: Ende für Occupy in Frankfurt

    Manche Dinge lassen sich nicht von Innen lösen. Manchmal braucht es jemanden von außen, der, so unfassbar es für die Gelehrten und Gelerntern klingt, keine Ahnung von dem Drinnen hat. Ein Kind stellt Fragen und bekommt Antworten, doch wie oft sind die Antworten nur Zitate des Gelernten? Hinterfragen und die Mühe machen etwas gänzlich anders zu betrachten haben die Lehrmeister selbst verlernt. Unser System ist geschaffen wurden, unser System kann geändert werden. Geld wurde erfunden, damit nicht hundert Kühe gegen tausend Zentner Korn getauscht werden müssen. Diese Erfindung hatte ihren Sinn, zu der Zeit. Doch was ist daraus gemacht worden? Wo sind wir heute? Ich tauche etwas tiefer ab, gebe mich nicht mit Antworten von Gelehrten dieses Systems zufrieden. Das schmeckt manchen nicht, mag sein, aber ich weiß, ich bin auf dem richtigen Weg. Auf dem Weg zurück und doch nach vorne. Ich versuche den Abzweig, die Kreuzung zu finden und möchte den anderen Weg versuchen. Mehr ist es nicht, denn ich weiß auch nicht, was uns in Zulunft darauf erwarten wird.