DVB-T-Receiver = DVB-C-Receiver?

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AW: DVB-T-Receiver = DVB-C-Receiver?

@Firkraag

Hä das ist doch nur ein Bildschlirm wieso den alle gleichzeitig



frankkl

 

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Weil es beim Analog-TV auch schon so war? Da wurde ja auch in jeden Fernseher ein Kabel- und später Hyperbandtuner eingebaut, reine "Antennenfernseher" gab es gar nicht mehr. Da war es selbstverständlich, dass man denselben TV für Antennenempfang wie für Kabelempfang einsetzen kann.

Warum sollte das im digitalen Zeitalter nicht auch wieder so sein? Ich gehe jedenfalls davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die "Kombichips" kommen, welche DVB-C und DVB-T demodulieren können. Dann kann man einen Fernseher bzw Receiver für digitales Antennen und Kabelfernsehen ohne nennenswerte Mehrkosten anbieten...

 

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Okay, konkreter:
Einfach umschalten wird hier bei DVB-C und -T nicht gehen, es gibt nur einen Anschluss für beide gemeinsam:
"4.2 Antennen-/Kabelanschluss (analog u. digital)
b Verbinden Sie den Antenneneingang des LCD-TVGerätes entweder mit einer terrestrischen Antenne oder mit der Anschlussdose des Kabel- bzw. Antennenanschlusses."

Mal abgesehen davon, dass vernünftige Fernseher durchaus 2 Bilder gleichzeitig (klein+groß oder nebeneinander) darstellen können, was bei diesem ach so tollen Gerät anscheinend nicht möglich ist (jedenfalls finde ich auf Anhieb weder auf der Webseite noch in der Anleitung was dazu).

 

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hyperband tuner ist nur für die höheren kanäle wie s24 nichts besonders eigentlich nur eine tuner erweiterung

ja und was bringt dir das wenn der dvb-t tuner am kabel geht ??? weil die meisten eh free receiver sind und selbst wenn gibt bis jetzt nur conax für dvb-t in berlin und im kabel wird nagravision benutzt wie teuer soll das gerät werden ?? und glaubst du etwa eine kabelfirma wird ein gerät was dvb-c und t kann eine lizens geben?

 

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Da ein Kombigerät nur einen Hochfrequenztuner haben sollte, kann es auch nur einen Antennen-/Kabeleingang geben. Logisch oder?

Was unterscheidet den Tuner bei C und T? Bei C muss er zusätzlich die Sonderkanäle empfangen können.

Was unterscheidet den Demodulator bei C, S und T? 64-QAM und 256-QAM bei C; QPSK bei S; QPSK, 16-QAM und 64-QAM bei T. Das kann man doch alles ohne großen Aufwand in einem Gerät integrieren. Und neu 8PSK für DVB-S2.

Gerade bei Fernsehern mit integriertem DVB-Empfänger lohnt es sich doch nicht, für jede DVB-Variante ein anderes Gerät herzustellen.

PS: Ich sehe, da sind inzwischen schon wieder neue Postings da. JA, die proprietären Verschlüssungs(un)lösungen sind inzwischen ein Problem. Kombigeräte nur für ÖR?

 

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"DVB-PIP" gibt es zur Zeit nur bei den Metz LCDs ("S"-Serie). Die haben alle Tuner doppelt und einen 2. MPEG Decoder.

Bei Metz und Loewe wird für die serienmäßig ab Werk integrierten DVB-T/C Tuner (wie schon geschrieben) nur ein HF-Tuner verwendet. Ein 2. seperater Tuner würde das nur unnötig teuerer machen. Demoduliert wird das dann mit 2 speraten Chips. Kombichips könnte es natürlich auch irrgentwann mal geben, aber sowas ist halt nicht unbedingt gefragt.
Der Datenstrom der 2 Chips wird dann auf einen gemeinsamen MPEG Decoder gegeben.