DirecTV schaltet Medienaufsicht ein: Ärger mit US-Lokalsendern

DF-Newsteam · 3. April 2012

Anzeige
Der US-amerikanische Pay-TV-Riese DirecTV hat sich bei der staatlichen Medienaufsicht FCC über den langjährigen Sendepartner Tribune Broadcasting beschwert. 5 Millionen Kunden der Satellitenplattform können seit Samstag Sender von Tribune nicht mehr empfangen, obwohl laut DirecTV eine vertragliche Einigung zur Einspeisung vorliegt.

Komplette Nachricht in neuem Fenster öffnen

rs-lennep · 3. April 2012

AW: DirecTV schaltet Medienaufsicht ein: Ärger mit US-Lokalsendern

(...) Zudem sei DirecTV nicht bereit, marktübliche Konditionen für die Einspeisung der betroffenen Sender, zu denen WGN America und der New Yorker Stadtsender WPIX zählen, zu entrichten.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Na ja, das erinnert ein wenig an die hiesigen Einspeisediskussionen zwischen SKY und UM - nur dass drüben die KNB Geld an die einzuspeisenden Sender zahlen, nicht wie hierzulande die Sender an die KNB.

DirecTV schaltet Medienaufsicht ein: Ärger mit US-Lokalsendern

DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

rs-lennep Gold Member

DirecTV schaltet Medienaufsicht ein: Ärger mit US-Lokalsendern

DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

rs-lennep Gold Member

Nützliche Suchen