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(Diktator) Erdogan und seine Macht über Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 1. Juni 2016.

  1. straller

    straller Platin Member

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    Achso, das ist schon wieder dein Gaulandsches Problem mit dem Kurzzeitgedächtnis.

     
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  2. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Das mit dem "Pass abgeben, glücklich werden", war an dich gerichtet, lieber Straller :)
     
  3. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Gündogan und Özil gehören diesen Clans an?

    Btw. sind Kurden nicht die guten? Und was ist mit ganzen Arabern? Ich dachte, die sind die schlimmsten?;)
     
  4. straller

    straller Platin Member

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  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Es ist immer wieder bemerkenswert, wie du dir Aussagen und Zusammenhänge komplett aus den Fingern saugst.
     
    FilmFan gefällt das.
  6. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Ich wurde vom @Redfields Beitrag inspiriert.:p
     
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich hoffe das die Wahlen am 24.ten so ausgehen, das der Mann keine Bedeutung mehr hat, weder für die Türkei noch Deutschland.
    Das die dortige Opposition besonders die Sozialdemokraten dort die Oberhand bekommen, oder zumindest dessen unbegrenzte Machtbefugnis stoppen können; sieht ja zumindest hoffnungsvoll aus.
     
  8. Wambologe

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    Da ich keinen Fußball verfolge und dir nicht eine Sache nennen kann, die die beiden abseits des Fußballs machen, kann ich dir die Frage nicht beantworten. Weder in die eine noch in die andere Richtung.Und ich will jetzt nicht das Mitsingen der Nationalhymne als Indikator für den Grad der Integration hernehmen (ich würde sie nicht auch nicht mitsingen), aber: Zumindest bei Gündogan hab ich auf Twitter gelesen, dass er die Nationalhymne mitsingt.. insofern würde ich auf Grundlage von Hörensagen tatsächlich davon ausgehen, dass er sich mit Deutschland identifiziert.

    Aber zu seinen Werten kann ich nichts sagen. Mir ist es aber auch egal, es ist nicht relevant. Mich interessiert nicht, wie sehr sie integriert sind und wie sie zu Deutschland stehen. Mir persönlich ist es ehrlich gesagt auch reichlich egal, wem sie ein T-Shirt schenken und mit welchem Gruß. Beide spielen - wie auch alle anderen in der Mannschaft - für sich und nicht für das Land. Ich würde die beiden auch nicht als beispielhaft für irgendeine größere Gruppe in Deutschland sehen außer der Gruppe der Profifußballer und Stars (wobei es natürlich Überschneidungen geben kann.. aber sie sind in einer besonderen Position, keine Durchschnittsmenschen).

    Am Ende geht es beiden, wie allen anderen Fußballern, um Karriere, Erfolg und damit Kommerz, ein Geschäft. Alles andere ist für das Business Fußball irrelevant. Und wer eine schlechte Businessnetscheidung trifft, muss damit leben. Ich hab da wenig Mitleid (es sei denn, Reaktionen beruhen nicht auf Entscheidungen der Unternehmen).

    Ich würde sogar behaupten, dass es den Pfeifenden, die nicht Rassisten sind, nicht um die Integrationsfrage geht. Ich verfolge Fußball kaum und bekomme letztlich nur die Schlagzeilen mit. Aber nicht wenige Fans sind doch auch nur an Karriere und Erfolg interessiert. Wer ein Spiel vergeigt, bekommt von seinen Fans (auch im Vereinsfußball) Feuer unterm Hintern gemacht. Und wenn ein Spieler zur Konkurrenz wechselt, ist der für den Rest der Saison auch der Buhmann.

    Ich halte insofern beide im Krisenmanagement nicht für besonders geschickt. Wenn die Leute "Deutschland, Deutschland, Deutschland" von der Bühne brüllen, sollten sie vermutlich einmal "Deutschland!" zurückbrüllen oder - wenn sie von Erdogan angeblich ausgetrickst worden sind in Sachen Fotos - irgendeine Kritik an ihm äußern. Vielleicht spekulieren sie auch darauf, dass sie bei der WM ein entscheidendes Tor erzielen und dann wieder gefeiert werden. Vermutlich würde auch das funktionieren.

    Aber du verkennst erneut die Kritik des Artikels: Der Autor debattiert gar nicht darüber, ob die beiden nun integriert sind oder nicht. Insofern führt deine Frage ein bisschen vom Thema und dem Punkt weg, dass du viel zu viel in den Artikel reininterpretierst und dem FAZ-Autor irgendwelche Sachen unterstellst, die er nicht mal annähernd anbringt.

    Hauptkritik des Artikels ist, dass der DFB nicht die Schuld auf die Medien schieben kann, wenn er selbst kein Interesse hatte, mit einer Aufklärung das Thema zum Ende zu bringen. Der DFB ist mit Schuld daran, dass es schwer fällt zu unterscheiden, wer Gündogan und Özil auspfeift, weil sie Rassisten sind, und wer (im weitesten Sinne) im Kontext der gesellschaftlichen Debatte pfeifft.

    Nochmals: Der Autor schreibt, dass ein Teil der Pfeiffer Rassisten sind. Und auch wenn er sich dazu weder in die eine noch in die andere Richtung äußerst, ist es angesichts dieser Tatsache eher unwahrscheinlich, dass er der Ansicht ist, dass Gündogan oder Özil nicht mehr Türkisch sprechen dürfen oder die Türkei im Allgemeinen für beschissen zu finden. Du hast dich mit deiner Kritik da verrannt und allein das hab ich angesprochen, weil es mich ernsthaft verwirrt hat.

    Niemand wird Özil oder Gündogan als Gefahr für Deutschland ansehen oder die Zukunft des Landes speziell von den beiden abhängig machen. Wir müssen wahrlich keine Probleme schaffen, wo keine sind und über Nichtigkeiten diskutieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juni 2018
    kjz1, rabbe und +los gefällt das.
  9. Worringer

    Worringer Guest

    Das Ergebnis dürfte schon feststehen: Erdoğan gewinnt natürlich.

    Nebenbei: Was ist "vierundzwanzigstenten" für eine Zählerangabe?
     
  10. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Wie ich sehe geht Merkels Taktik auch gut auf. Über die Medien die Leute heiß machen und ablenken. Dann kann zur WM ganz ruhig am finanziellen Rettungspaket für die SPD gearbeitet werden und keiner merkts.

    :D
     
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