Die teuren Politikerwünsche

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AW: Die teuren Politikerwünsche

Klar absichtlich mit dem Vorsatz sich die Bude über Hartz IV finanzieren zu lassen!

Sowas finde ich nicht gut!

 

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Wieviele Leute sind es denn nu, über die hier der Stab gebrochen wird?
Zahlen? Gibt es da verläßliche?

 

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Na wahrscheinlich kommt man so auf 4-5 Leute. Anlaß genug, um da Kürzungen durchzuführen.

 

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Ein Leben in der eigenen Wohnung auf Sozialhilfe/Hartz4-Niveau finde ich alles andere als assozial. Das wird es erst, wenn man sich darauf ausruht und jegliche Arbeit vermeidet. Es sollte in unserer zivilisierten Gesellschaft schon gewisse Grundwerte menschenwürdigen Lebens geben und die sollten sich nicht an der chinesischen Großfamilie auf dem Lande orientieren.

 

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Darum wird diese Gesetzeslücke mit Sicherheit auch geschlossen. Den Bezug einer Erstwohnung kann man schon mit der Auflage verbinden Arbeit aufzunehmen und das unabhängig vom Alter. In diesem Fall dann finanzielle Unterstützung zu geben ist immer noch besser, als das Herumsitzen auf dem Sofa in der neuen eigenen Wohnung zu finanzieren.

Denjenigen, die diese Gesetzeslücke ausnutzen, kann man durchaus Mangel an solidarischem Verhalten vorwerfen oder ist Solidarität eine Einbahnstraße ? Die Einen geben und die Anderen nehmen was kriegen können. Ich denke der Empfänger von Sozialleistungen hat auch die Pflicht sorgsam mit dieser Leistung umzugehen. Aber Verantwortung und Verpflichtung scheinen ja Begriffe zu sein, die sich in unserer Gesellschaft auf dem Rückzug befinden.

 

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Im Kern ist Deine Aussage richtig. Ich würde aber eher bei dem 50-jährigen, der sein ganzes Leben gearbeitet hat, von einer größeren sozialen Leistung sprechen, als von einzahlen, denn er hat ja nicht nur ein Leistung in die Arbeitslosenversicherung erbracht. Das mit dem Einzahlen klingt so nach Sparschwein, ich habe was eingezahlt und nun muß ich auch was rausbekommen.

 

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Ich glaube in der Debatte hier wird etwas durcheinander geworfen. Es geht nicht nicht um den 22-jährigen der eine eigene Wohnung hat, dann arbeitslos wird und dann ALGII bezieht, sondern um die, die bereits ALGII beziehen, zu Hause wohnen und nun plötzlich eine eigene Wohnung haben wollen ohne Arbeit aufzunehmen. Das ist doch wohl ein Unterschied. Ob der erste Fall dann seine Wohnung aufgeben und wieder bei seinen Eltern einziehen muß ist ein anderes Thema, darum geht es aber im Moment nicht.

 

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Richtig! Darum geht es mir. Diese kleine Schlupfloch sollte man schliessen. Das es keine Unsummen bringt ist mir klar, aber es sorgt doch etwas für Gerechtigkeit und macht klar das man nicht alles vom Staat abzocken kann.

 

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Wie lange wird's dauern bis genau das von den Neoliberalen gefordert wird? Das Spiel kann man übrigens auch ausweiten, da sind noch ein paar Verwandte die haben Geld also sollen die gefälligst ihre Verwandtschaft unterstützen u. erst wenn alle nichts mehr haben - gibt's vielleicht ein Taschengeld vom Staat.

 

AW: Die teuren Politikerwünsche

Als nächstens müssen die Rentner wieder bei ihren Kindern einziehen, und wer sich weigert, dem wird die Rente gestrichen.

Dumm, dümmer, deutsche Politiker, ihre Nachplapperer.