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Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von emtewe, 25. Februar 2008.

Status des Themas:
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  1. IGLDE

    IGLDE Talk-König

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    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    MEINE UTOPIE:D :D


    Freundschaft:winken:
     
  2. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Keine Utopie, wird so kommen.
    Hat schon öfters geklappt.
    1946 zum Bleistift und hat 40 Jahre gehalten.
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Das habe ich nicht gesagt, wer sich nach links bewegt rückt näher zum linken Rand, dort sehe ich die Kommunisten. Die Linke würde ich irgendwo zwischen der SPD und dem linken Rand sehen.
     
  4. Creep

    Creep Guest

    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Nun ja, wenn die Partei der Mauermörder wieder hoffähig wird, braucht sich auch niemand mehr schämen, wenn er mit NPD und REP koaliert. Die Verbrechen derer Ahnen sind ja noch länger her. Aber dazu fehlen dem rechten Rand einfach die intelligenten Köpfe, die ihre Partei besser verkaufen können...
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Frage: Welche Mitglieder der aktellen Linke sind Mauermörder?
    Bitte eine namendliche Auflistung und Quelle.
    Stehen alle ehemaligen SED-Mitglieder auch unter Mauermörderverdacht, Creep?
     
  6. Creep

    Creep Guest

    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Eike: Welche der REP-Mitglieder waren aktiv am Holocaust beteiligt? Warum stört es Dich dann (wahrscheinlich) nicht, wenn man diese als Nazipack bezeichet?

    Edit: Es geht mir hier auch nicht darum, aufzurechnen, welche der beiden Ränder unseres demokratischen Spektrums die schlimmere und verabscheuenswürdigere ist. "Mauermörderpartei" ist genauso ein gewollt übertriebener Ausdruck wie "Nazipack" oder "Holocaustnachfolger". Und nein, man kann selbst den totalitären DDR-Unrechtsstaat nicht mit dem Holocaust der Nazis gleichsetzen.
    Ich finde es jedoch bedenklich, wenn die jahrzehntelang betriebene Übereinkunft der demokratischen Parteien, nicht mit Radikalen zu koalieren, aufgeweicht wird. Das wurde sie im Grunde schon mit Rot-Grün. Am Ende profitieren nur die Extremen davon.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. Februar 2008
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Weil sie sich zum Nazisein bekennt... Und leugnet.

    Die Linke hingegen hat eine klare Ausage zur SED getätigt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2008
  8. >Hardliner<

    >Hardliner< Neuling

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    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Einlullende Schutzbehauptungen und Lippenbekenntnisse auf dem Weg zur Wiedererlangung der Macht.
     
  9. Creep

    Creep Guest

    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    @Eike: Du meinst, wenn die die NPD verbal klar von der NSDAP und ihren Verbrechen distanziert, wäre sie ein akzeptables Mitglied im Bundestag?
     
  10. Idiot

    Idiot Senior Member

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    AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

    Ich will da gar nichts schönreden, so etwas ist definitiv dem Volk schwer vermittelbar. Inwieweit die damalige Unternehmenspolitik Ackermanns berechtigt war, kann ich nur schwer beurteilen. Sicherlich läuft bei bürokratischen Großunternehmen und Managementgehältern einiges falsch. Aber es gibt auch Argumente für Gewinnmaximierung und Arbeitsplatzabbau:

    - Wenn die deutschen Großbanken gar nicht rationalisieren würden, wären sie international nicht wettbewerbsfähig und würden von den Kunden abgestraft (wenn die Preise der Konkurrenz zu viel besser wären) oder von der (meist ausländischen) Konkurrenz übernommen (niedrige Gewinne --> (niedriger Börsenkurs, kleiner finanzieller Handlungsspielraum) --> "leichte Beute"). Das übernehmende Unternehmen würde dann die Rationalisierungsmaßnahmen nachholen.
    Allerdings ist ein Arbeitsplatzabbau oft auch ohne Entlassungen möglich (normale Fluktuation)!

    - Die Gewinne waren teilweise auf eine "gesunkene Risikovorsorge" zurückzuführen. Wohin das führen kann, merkt man in der aktuellen Situation (US-Hypothekenkrise) sehr deutlich - eine Bank ohne entsprechend gute Zahlen in "guten Zeiten" überlebt solche Krisen nicht immer (zumindest nicht ohne staatliche Hilfen). Und D ist von der aktuellen Krise ja nur am Rande betroffen - ich will nicht wissen, wie es hier um die Banken bestellt ist, wenn es eine Kreditkrise in D gibt...
    Eigentlich hätten die Banken (international) eine bessere Risikovorsorge betreiben und auf zu risikoreiche Geschäfte verzichten müssen; dann wären die Gewinne entsprechend niedriger, aber dafür nachhaltiger gewesen. Aber zur Not hilft ja im Ernstfall der Staat aus...


    Insgesamt ein sehr kompliziertes Thema...:eek:
     
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