Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

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AW: Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

Die SPD schaufelt sich ihr eigenes Grab. Die Union hat mit Ausnahme der Schill-Zeit standhaft jegliche rechten Bestrebungen erfolgreich unterdrücken können. Die SPD verliert mehr bei dem Deal als sie gewinnen kann. Sie wird immer den unverschämteren Forderungen der PDS hinterrennen und sich damit zerlegen. Mit Steinbrück, Steinmeier und Co. wird die SPD dann nicht mehr rechnen können.

 

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Und wenn die Großen bluten, gehts den Kleinen besser???

Nehmt meinem Chef das Geld weg, dann habe ich bestimmt einen sichereren Arbeitsplatz, und ich bekomme sicher wieder größere Lohnerhöhungen!

Politiker sind durchaus lernfähig, auch die der Linken. Das Problem sind die Wähler. Die behaupten zwar immer, sie wollten von den Politikern die Wahrheit hören, wählen dann aber doch die, die den populistischsten Wahlkampf machen...

 

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versuch doch mal dem volk zu vermitteln wie sich rekordgewinne mit sinkenden reallöhnen seit jahren vereinbaren lassen dann kannst du gerne noch mehr von diesen smilies posten
dein chef kann sich entscheiden, freiwillig ein guter arbeitgeber zu sein oder man kann nachhelfen....
etwas protektionismus gegenüber china und anderen lohndumpingländern ist natürlich voraussetzung

 

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Da kann ich dir nur recht geben, das wird bestimmt kein demokratischer Sozialismus, schon mal deswegen weil sich Sozialismus und Demokretie gegenseitig ausschliessen. Eher ein undemokratischer S. NeoDDR halt, also nicht recht viel Unterschied zum gegenwärtigen Zustand.

Sicher, es liegt ja nicht nur an den bezahlten Löhnen sondern auch an unseren Ausufernden Steuern und Sozialleistungen, dass die Arbeit in Deutschland zu teuer ist. Wenn ein AN angenommen 1200€ netto kriegt, stehen auf seinem Lohnzettel 2400€ und seinen AG kostet er tatsächlich ca 4500-5000€.

In der Schweiz ist dieses Missverhältnis wesentlich geringer.

Viel würde sich dadurch aber auch nicht ändern, die Steuern noch a bissi höher, die Sozialleistungen, besonders für diejenigen die nicht wollen ebenso. Die eh schon unübersehbar vielen Steuergesetze noch mehr zulasten des Mittelstands verschoben.
Naja, Deutschland ist aus Steuersicht ja, wie neulich mal in den Nachrichten, bloss welchen kam auf dem allerletzten Platz, noch hinter sämtliche afrikanischen Bananenrepubliken angesiedelt.

Haben wir doch wieder toll geschafft, wenn schon mies, dann muss auch das Weltrekord sein.

 

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Wo werden die Rekordgewinne der internationalen Gesellschaften erwirtschaftet (Inland/Ausland)? Wie sehen z.Zt. Forderungen und Angebote in den Tarifgesprächen aus? Wie haben sich die Arbeitslosenzahlen in den letzten Jahren entwickelt? Wie entwickeln sich die Beiträge zu Renten- und Krankenversicherung, die für Arbeitgeber und -nehmer eine finanzielle Belastung darstellen? Man muss immer das Gesamtbild sehen!

Die Wirtschaft ist ein sehr komplexes System. Selbst die Fachleute sind sich über ihre Funktionsweise nur selten einig. Das dem Volk zu vermitteln, ist nahezu unmöglich.

Wenn der Staat zu sehr nachhilft, sind manche unser derzeitigen Arbeitgeber dann zwar vielleicht bessere Arbeitgeber als heute, aber nicht unbedingt in D...

Und zum Thema Protektionismus: Deutschland exportiert immer noch wesentlich mehr, als es importiert. Bei Protektionismus müssten wir mit Gegenmaßnahmen rechnen. Und ich wäre sehr überrascht, wenn wir dann insgesamt besser dastehen würden als heute.

 

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Mal ein ganz altes Beispiel für dich:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/244/47197/

Hiesse das, die Bank würde "bluten" wenn es nur 1,5 Milliarden gewesen wären oder die erwartete Rendite nur bei 10% läge?

Das lässt sich dem "Volk" allerdings schwerlich vermitteln.........

 

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Die Sorge um die SPD und ihre Liebäugelei mit den angeblich neu erstarkenden Kommunisten wurde übrigens gerade ausführlich in den Nachrichten dargelegt ... in der Wiederholung "Tagesschau vor 30 Jahren".

Wer ist damals ausgewandert?

 

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Also ich finde es viel zu früh um da bedenken oder so zu haben. man hat ja eigentlich noch nichts handfestes um zu sagen: das ist zu viel , das ist unpassene oder so...

was aber ganz gut ist: man nimmt das problem "DIE LINKE" endlich mal ernst und versucht dagegen aktiv zu werden. mit ignorieren oder ausschließen kommt man da nicht weit- man spielt den so sogar in die hand.

mal sehen was daraus wird.

 

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Die SPD rückt näher zu den Kommunisten

Naja laßt es mich so formulieren wenn die Schwarzen mit den Grünen koalieren können die Roten auch mit den Roten koalieren. Die Linke als Kommunisten Partei zu bezeichnen ist fast schon eine Frechheit. Klar sitzen da auch Kommunisten drin. Vielleicht 3-4%. Man sollte nicht vergessen, daß in der Linken viele SPD´ler drinsitzen die die SPD wegen Schröder Agenda 2010 verlassen haben.
Man sollte Frau Ypsilanti entscheiden lassen mit wem sie regieren will. Die Berliner Koalition soll sich da raushalten. Ausserdem weiß ich aus eigener Erfahrung, daß auch die CSU ehemalige NPD Mitglieder in ihre Partei aufnimmt. Ist die CSU nun deswegen Rechtsradikal?

 

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Nein, nein und nochmal nein.