Die Grünen - Neue Volkspartei

Anzeige

Schade, dass die SPD hier so stark Federn lassen muss. Ich bin auf jeden Fall gespannt und setze auf die abschreckende Wirkung von Wolf.

 

Manche wollen wohl die Linke wählen, als Faustschlag für KM Politik.
Wobei ein echter Grüner ist das nicht, eher ein Ökokonservativer. (ÖDP)
Die Grünen können keine unbegrenzte Willkommenskultur propagieren, mit den Wissen, das deren Wähler (aus dem bürgerlichen alt 68er Bereich) von den negativen Folgen nicht berührt wird.
Die Grünen sollten umdenken, hin zu mehr Realismus, ökologische Politik ohne Starrsinn, auch den Flüchtlingszustrom und dessen Probleme kritischer sehen, ein linke Partei mit Felder wie Soziales und Bürgerrechte mehr vollziehen.

FDP light wird bei den Grünen ebenso wenig funktionieren, wie die aktuell total unrealistische Denke.

Absägen sollte man aber diese Tanten Roth und Eckerhart, die sorgen durch ihr Antlitz dafür der Grünen Partei extrem zu schaden.

 

Am Wahlabend nimmt Hape dann die Brille und die falsche Nase ab und verkündet seine Rückkehr ins TV.

 

Grüne bei 30,5 % und somit einen Halben Prozentpunkt vor der CDU mit 30 %
INSA 22.2.16

CDU 30%
SPD 16 %
Grüne 30,5 %
FDP 7 %
AfD 10%

 

Und der Deppenwolf verkündete, dass es Grün-Schwarz mit ihm als Junior nicht geben wird...

 

Ich bin ja gespannt auf die Wahlen und somit auf echte Wahlergebnisse, denn ich glaub noch nicht dass die CDU nicht stärker abgestraft wird.
Ich tippe es wandern noch weitere 5% von der CDU zur AfD

 

Warum von der CDU zur AfD??
Die CDU ist doch noch einigermaßen stabil. Der SPD laufen die Wähler wahrscheinlich zu Hauf weg.

Sachsen- Anhalt 16%
BW 16%

 

kein Wunder, ist ja auch die nutzloseste Partei im Bundestag!

 

Baden-Württemberg: Chemische Abfälle auf dem Acker
In der Kritik steht auch das baden-württembergische Umweltministerium, das von den Grünen geleitet wird. Es sieht bisher keinen Anlass, sofort etwas gegen die anhaltende Verseuchung des Grundwassers zu tun, teilte ein Sprecher der F.A.S. mit. Aufgrund der komplexen Belastungssituation und der außergewöhnlich großen betroffenen Fläche würden keine geeigneten Sofortmaßnahmen zur Verfügung stehen. Zudem bestehe derzeit keine akute Bedrohung für die Trinkwasserversorgung der Stadt Rastatt, schreibt das Ministerium.
Die zuständigen Stadtwerke widersprechen dieser Darstellung. In einem Schreiben an das Umweltministerium vom Juli warnt deren Geschäftsführer, dass die Trinkwasserversorgung der Stadt Rastatt „akut bedroht“ sei. Derzeit lässt er eine Notwasserleitung bauen.

Was würde man in der opposition wohl nun sagen? Da würden sie wohl am lautesten poltern aber wenn man selber regiert sieht dies schnell anders aus.