"Die da oben"...Wer ist das eigentlich wirklich?

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AW: "Die da oben"...Wer ist das eigentlich wirklich?

Dafür wäre ich auch ...

 

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In unseren Haus, nenne ich Alle die über uns wohnen "Die da Oben".

 

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Mit neid hat das rein überhaupt nichts zu tun.
Ich möchte den Job nichtmal für 1Mill am Tag machen, denn als Marionette lasse ich mich nicht behandeln (ansonsten ist man ganz schnell weg vom Fenster)

 

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Warten wir halt ab, ob deine Erwartungen erfüllt werden. Diejenigen, die in dieser Beziehung von Neid reden, können es bestimmt nicht erwarten

 

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Der.Den.
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.

 

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nun, ich setze "die da Oben" mit der Obrigkeit gleich. Die Obrigkeit ist eine gewählte, oder auch eigenmächtig willkürlich installierte Institution der verantwortlichen Trägerschaft der staatlichen, oder kirchlichen Macht konkret nach hierarschisiertem Muster, oder demokratischer Natur, kurz, es sind die Eliten, die Mächtigen und auch die Macht Ausübenden in einer sozialen Ordnung.
Dabei bedient man sich zweckmäßigerweise der Gewaltenteilung, um vorrangig in demokratischen Ordnungen gegebenfalls Interessenskollisionen begegnen zu können. Ausnahmen bilden hier allerdings auch wieder höchst umstrittene Personalunionen, eindeutig mit dem Ziel der willkürlich konzentrierten Machtausübung. Das wiederum ist typisch für Diktaturen.
Oder mal ganz verständlich ausgedrückt, die Oberen, respektive die Obrigkeit, besteht zum gößten Teil aus Assholes und ist strenggenommen total "Ü" !

 

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Ich kann aus deiner Argumentation (nennen wir es anstandshalber mal so) nur folgern,dass die einzig verbleibende Gesellschaftsform für dich die Anarchie ist,richtig? Da stellt sich die "oben-unten-Frage" nicht.Jeder denkt an sich selbst und schon ist auch an alle gedacht.

 

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@Tranquilizer,
ich kann zwar Deiner Mutmaßung nicht so ganz folgen, da es sich mir nicht erschließt welche Veranlassung es dafür gäbe.
Machst Du deine Vermutung am letzten Satz fest, würde ich Dir zu einem gewissen Teil zustimmen wollen, aber schau Dich nur mal um in der Geschichte und schon wird Dir klar, warum ich so argumentiere.
Selbstverständlich gibt es gesunde Alternativen, die allerding nur in sozialen Strukturen gleichen Ranges realisierbar wären und damit meine ich keinesfalls den Kommunismus, oder gar eine Form von Anarchie ;-).
Eine durchaus praktikable Möglichkeit wäre der Kibuz.

Zitat haGalil.com
>Kibbutz (KIBUZ, haKibúz = der Kibbutz) ist die hebräische Bezeichnung für eine kollektive Siedlung. Der Kibbutz ist ein einzigartiges ländliches Gemeinwesen; eine Gesellschaft, die auf den Prinzipien gegenseitiger Hilfe und sozialer Gerechtigkeit beruht; ein sozialwirtschaftliches System, in dem Menschen Arbeit und Besitz teilen; die Verwirklichung des Gedankens: ,,Jeder gibt nach seinen Möglichkeiten und erhält gemäß seinen Bedürfnissen"; ein Heim derer, die es für sich gewählt haben.<

Wie ich schon bemerkte ist meine Frau Jüdin und Soziologin. Sie war es auch, die mir die Vorzüge einer solchen sozialen Ordnung erklärte und ich denke, der Kern dieser Idee wäre durchaus assoziierbar.

Gruß Proon

 

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Ich möchte nicht mit Dir tauchen, bei dem Gewäsch, das Du dir tagtäglich anhören mußt...

 

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Obwohl es ja unter Wasser eigentlich ruhig zu gehen soll.