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"Der Tod ist unser ganzes Leben": Krise beim Münchener "Tatort"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. April 2017.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die verspätete Aufklärung des Falls vom Oktober 2016 sorgt bei den Münchener "Tatort"-Kommissaren für ernste zwischenmenschliche Störungen. Der ungewöhnlich erzählte Fall "Der Tod ist unser Leben" stellt die Freundschaft von Leitmayr und Batic auf eine harte Probe.

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  2. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Nach 26 Ehejahren kann es schon mal vorkommen, dass eine Beziehung wackelt. Insbesondere dann, wenn einer der grauen Wölfe einer Frau, und dann auch noch der Frau des Tatopfers, zu nahe kommt. Also bitte Batic und Leitmayr: Immer sauber bleiben und Finger weg von den Frauen.
     
  3. kjz1

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    Ein sehr, sehr düsterer Tatort. Teilweise angelegt wie ein Arthouse-Film. Und ein psychopathischer Mörder, der stark an Hannibal Lecter erinnert. Wobei es hier nicht so sehr um die Mörderhatz selbst geht, die ist schon in recht kurzer Zeit erledigt. Es geht eher um das 'Drumherum' eines Falles mit Bezügen zur Vergangenheit. Insofern wird der Krimi auch in Rückblenden mit verschiedenen Zeitebenen erzählt. Und er bringt das 'alte Ehepaar' hart an den Rand der Scheidung über die Frage, welche Wahrheit denn jetzt die echte Wahrheit ist. Ein Plot, den man eigentlich erwartet, wenn ein Ermittlerteam 'in Rente geschickt' werden soll. Nach dem Film würde man eigentlich sagen wollen: das war's dann jetzt wohl...
     
    buko gefällt das.
  4. HiFi_Fan

    HiFi_Fan Gold Member

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    Ja. der Münchner Tatort ist in der Krise. Hat die letzte Folge eindrucksvoll gezeigt. Da wurde nachträglich eine Auflösung für einen zurückliegenden Fall konstruiert. Sicher ist ein Krimi keine Doku, aber ein wenig sollte die Handlung schon passen.
     
  5. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Dazu, auch wenn es jetzt spoilert; am Ende: beide Kommissare ernsthaft verletzt (gehbehindert), auf Medikamente angewiesen, als Team heillos zerstritten, den letzten Fall mit zwei Toten 'in den Sand gesetzt', interne Ermittlungen der Polizei laufen. Da kann man wirklich nur noch sagen: das war es dann wohl.

    Wie will man nach so einer Folge mit demselben Team weitermachen, als wäre nichts geschehen? Eigentlich bleibt da nur noch, ein neues Münchner Team einzuführen.
     
  6. Lt_Spock

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    Das finde ich nicht! Spontan erinnerte die Spielweise und auch optisch an Kevin Spacey als John Doe in Sieben.
     
  7. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Wie er allerdings versucht, seine Gegenüber durch gezielte Aussagen psychisch zu manipulieren, dass ist schon stark a la Hannibal Lecter.