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Der Teufel und Bush

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von SVB2001, 14. April 2004.

  1. Tribun

    Tribun Silber Member

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    Banane, Junge ?

    Schwafel doch lieber noch ein bisschen mit deinen typischen Schwachsinns-Zahlengebilden über die Komplettsanierung des deutschen Staat oder anderen "simplen" Problemchen. winken
     
  2. Tribun

    Tribun Silber Member

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    Oder noch besser, verscheuer noch ein paar Subventions-D-Boxen über Ebay.
    Halt, gibt es ja nicht mehr, Entschuldigung ! winken
     
  3. MASTER OF DISASTER

    MASTER OF DISASTER Senior Member

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    Den Witz fand ich gut! breites_
    Ob d-box1 den auch verstanden hätte? sch&uuml
     
  4. Mart2000

    Mart2000 Guest

    Was soll er denn sonst machen? Ich kann nur sagen, dass ich fast alle seiner Entscheidungen für richtig empfinde. Bush ist einer der Präsidenten, die handeln und nicht alles auf sich zukommen lassen. Dass, er Republikaner ist finde ich auch gut. Meine Stimme hat er auf jeden Fall bei der Wahl im Herbst, er ist viel besser als dieser dumme sozialistische Kerry. So und jetzt könnt ihr über mich herziehen, weil ich anders denke als ihr.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Es wird jedenfalls mal Zeit das dem Bush endlich jemand kräftig in den Ar$ch tritt!
    Gruß Gorcon
     
  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    @dbox-2: es stimmt, in Deutschland bräuchten wir auch mal wieder etwas entschlossenere Politiker, die konsequent handeln. Aber, es kommt schon darauf an WIE man handelt. Und Bush denkt nun mal leider, dass sich seine Weltsicht so einfach auf alle anderen Völker der Erde übertragen lässt.

    Man kann doch wirklich nicht glauben, dass zB mit Scharons neuem Plan wirklich ein auf Dauer normales Zusammenleben mit den Palästinensern möglich sein wird. Warum Bush hier so einfach sein Amen dazu gibt verstehe ich einfach nicht. Ich verstehe auch seine Berater nicht...

    Ich finde, wir haben mit Bush das eine Extrem und mit unserer deutschen Regierung das andere. Der andere entscheidet zu impulsiv, die anderen zu unentschlossen.
    Dazu kommt in beiden Fällen (eine jeweils andere) heftig ausgeprägte Ideologie. Bush glaubt dass Gott ("the Almighty", laut Pressekonferenz) will dass alle Menschen frei sind. Und natürlich so frei, wie ein Amerikaner sich Freiheit vorstellt.
    Mit dieser Einstellung wird er (ebenfalls alles auf Gott beziehende) Völker wie die Araber nicht für sich gewinnen können.
     
  7. Mart2000

    Mart2000 Guest

    In dem Punkt muss ich dir zustimmen. Ich glaube aber, dass Bush nichts tun könnte was die Lage in Israel beruhigen würde. Der Hass gegen Amerikaner ist in den Köpfen vieler Palästinänser und das wird auch noch sehr lange so sein, und es gibt nichts, dass Bush oder sonst jemand dagegen tun kann. Sie stellen sich Freiheit anders vor als Amerikaner. Es wird langsam Zeit, dass sich die ganze Welt um dieses Problem in Israel aktiv kümmert.
     
  8. Michael

    Michael Platin Member

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    daran ist Bush aber auch nicht ganz unschuldig.

    Für mich bleibt er unfähig. Ein Alki am roten Knopf ... an was erinnert mich das? Fing mit "J" an und hörte mit "elzin" auf ...
     
  9. Mart2000

    Mart2000 Guest

    das fing doch alles an, lange bevor bush an der macht war.
     
  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    An der jetzigen Situation in Israel/Palästina ist Bush nur "sehr wenig" Schuld, das würde ich auch sagen. Schlimmer sind hier die beiden Protagonisten Scharon und Arafat, sie sich seit 50 Jahren hassen, und sich bis zu ihrem Lebensende weiterhassen werden.
    Ich sehe ein Lösung nur wenn diese beiden alten mit Hass erfüllten Menschen nicht länger ihre eigenen Leute gegen die jeweils anderen führen.

    Bush aber könnte die Lage zumindest abmildern. Und das ist mit diesem Vorhaben in keinem Fall machbar.

    Du sagst, es gibt viel Hass gegenüber den Amerikanern dort. Das stimmt.
    Man muss sich aber fragen, woher dieser Hass kommt.
    Arabern ist das Gefühl "Neid" viel fremder als uns in Europa, daher kann es das nicht sein.
    Ich denke viel eher, es liegt an der Einstellung vieler Amerikaner, ihre Art zu leben und die Dinge zu sehen, sei die einzig richtige.
    Und dass nur mit dieser Art zu leben ein gutes Leben möglich ist. Das aber widerspricht vollkommen der Tradition des Orients. Man sieht das dort eben als arrogant und überheblich an.
    Auch dass die britischen Truppen im Irak viel besser mit den Einheimischen zurecht kommen ist ein Beweis dafür.
    Man kann eben nicht mit der Einstellung, mein Weg zu leben ist der einzige und beste, ein Land mit 22 Millionen befrieden, die jahrezehntelang anders gelebt haben.