Der Euro mal wieder...

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Es wäre viel einfacher, wenn Du von Anfang an konkret in der Sache widersprechen würdest, anstatt erst Nebelkerzen zu zünden und zunächst einmal - auf deine üblich pathetische Weise - den Journalisten ihren Job erklären zu wollen.

Alle großen Zeitungen haben in den letzten Tagen über dieses Referendum berichtet und dabei auch auf die Bedeutung für den Fortbestand u.a. des Euro hingewiesen...

 

Der Cicero ist aber keine große Zeitung. Das ist ein rechtes Meinungsjournal....

 

Du meinst also wirklich, du hättest mit deinem Statement und deiner Frage

nicht polemisiert und wärst auf Inhalte eingegangen?
Du solltest offensichtlich mal ernsthaft an deiner Selbstwahrnehmung arbeiten.

 

Und der verlinkte Text, der ist ohne Inhalt? Aber Hauptsache wieder rumblöken. So kennt man Dich...

 

Ah ok. Der fremde Text ist also deine Aussage zum Thema.
Einen Link posten, noch schnell zwei flapsige Sprüche dazu schreiben und schon hat man in deinen Augen einen inhaltlich fundierten, nicht polemisierenden Beitrag zum Thema verfasst.
Das ist ja einfach.
Ich erlaube mir da mal, das als die Trump'sche Methode zu bezeichnen.

 

Stimmt.... nur sind die meisten (mit wenigen Ausnahmen) großen Zeitungen linksgrüne Meinungsjournale, nur erheben sie den Anspruch überparteilich zu sein

 

Bullshit.

Tatsächlich wird der Fortbestand der Regierung daran geknüpft und damit Stabilität in Europa.

Den Euro will aber niemand abschaffen. Typisch Cicero...

 

Erstmal geht es doch morgen nur um eine Verfassungsänderung in Italien die den Senat als Zweite Kammer schwächen soll, um somit die Regierung zu vereinfachen.

Zwar hat Matteo Renzi angekündigt zurücktreten zu wollen falls die Verfassungsänderung scheitert, aber wenn dann bekommt Italien eben die nächste Regierung.

 

Ich hoffe, der Renzi kommt mit diesem Demokratieabbau nicht durch, in meinem Bekanntenkreis stimmen alle Nein. Mit dem Euro hat das aber nichts zu tun, obwohl die bereits erwähnten für die Abschaffung stimmen würden. Für die brachte der Euro nur eine Teuerung, die Preise stiegen in einem viel höheren Verhältnis als die Einkommen.