Demographischer Wandel und die Auswirkung auf Immobilien

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AW: Demographischer Wandel und die Auswirkung auf Immobilien

In der sprichwörtlichen und in der industriellen Pampa.

 

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Das kann man durchaus so sehen und so wird es gern vermittelt.
Aber mal knallhart durchgerechnet?

Angenommen 700€ Kaltmiete auf 30 Jahre.
Was müsste ich an Kreditsumme abzahlen und wieviel spart der Mieter?

252.000€ bei 3%eff. macht in 30 Jahren 380.000€

In der Zwischenzeit spart der Mieter im Zuwachs rund 170.000 bei 2% p.a.

Alles noch ohne Instandhaltungskosten Rasenmäher & Co, allerdings auch ohne Mieterhöhungen.

Für den Hausbesitzer bleibt die Frage, was er für seine Hütte in 30 Jahren bekommt, wenn er sie verkaufen will.
Ganz korrekt müsste man fragen, wenn er sie verkaufen muss (weil er sie aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen nicht mehr halten kann).
Kommt noch dazu, ob man sich auch mental von seinem "Traum", der die Hütte oftmals zu sein scheint, trennen kann.

Wenn man sich von der "Spekulation" Altersvorsorge distanziert,
ist das alles kein Problem.

 

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In Frankreich steigen die Mieten und Kosten für ETWs und -Häuser aufgrund des Bevölkerungswachstums, Wohnungsnot ist dort regelmäßig ein Thema. Die demographische Entwicklung wirkt sich also sehr wohl auf die Preisentwicklung aus.

 

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Ebenso in den NL ... da steigen die Preise ohne Ende. Liegt an der Tatsache, daß da keine neuen Wohngebiete mehr erschlossen werden können, bzw. nur mit extremen Kosten aufgrund des Wasserspiegels ...

In den NL wächst die Bevölkerung stetig, entsprechend ist die Nachfrage hoch ... als wir unser Haus verkaufen wollten, waren wir es nach drei Monaten los ... trotz eines für deutsche Verhältnisse hohen Preises.

 

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Aber eben sehr unterschiedlich. Sieht man bspw. sehr gut an den Maklercourtagen. Im Osten, Leipzig bspw., würde kein Mieter ein Courtage akzeptieren. In Hamburg müssen schon mal bis zu zwei Monatsmieten hingelegt werden.

In den Ballungszentren und insbesondere in den beliebten, wie Hamburg oder München bspw., gibt es enorme Wohnungsnot, hohe Miet- und Immobilienpreise und das wird auch so bleiben. In eher unbeliebten Wohngegenden gehen die Preise immer weiter runter.

Die Urbanisierung, auch bedingt durch steigende Mobilitätskosten, hat einen wesentlich höheren Einfluss auf die Preise als die demografische Entwicklung.

 

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Wenn ich nach Thüringen zu Besuch fahre denke ich, ich bin in einem Altenheim.

Und hier, wenn ich sehe wie viele Schwarze in den letzten Jahren eingewandert sind.
Die sind aus dem Stadtbild nicht mehr weg zu denken.
Na wenigstens sprechen die meist untereinander Deutsch und mit ihren Kindern auch.
Habe mich mal mit welchen unterhalten.
Das erste was sie Machen wenn sie nach Deutschland kommen ist ein Sprachkurs.
Zitat: wenn man in ein anderes Land geht muss man die Sprache können wenn man da leben will.
Und wie sollen unsere Kinder studieren wenn sie wegen schlechter Deutschkenntnisse die Schule nicht schaffen?
Andere, Polen, Russen, Türken u.s.w. sprechen meist nur sehr schlecht Deutsch und das auch nur wenn sich z.B. Polen mit Türken was zu sagen haben.
Notgedrungen.
Hier ist so ein Sprachen Wirrwarr von Einwanderern, die werden den Wandel schon stoppen.
Und 2014 dürfen sich ja auch die Großfamilien der Roma und Sinti aus Rumänien hier niederlassen.
Deutschland stirbt also nicht aus.
Nur die Deutschen sterben aus.

 

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Von 1960 bis 2011 von 11,5 auf 16,7 Millionen.
Während in Deutschland die Bevölkerung in gleicher Zeit nur um 9 Millionen gestiegen ist.

 

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So tragisch ist das auch nicht.

Letztlich aber nicht verwunderlich, wenn man das "Gegenvögeln" nur den aus RTL & Co. bekannten rauchenden und saufenden Nachmittagshartzern überlässt...

 

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So lange Kinder bekommen zu Armut durch Jobverlust wegen Mangel an Kitas führt muss man das denen überlassen die eh so viel Zeit haben das sie nichts damit an zu fangen wissen.
Kinder und Job passen heute einfach nicht mehr zusammen.
Die Omas haben heute auch besseres zu tun als auf die Plagen auf zu passen.
Selbst unter Türken zählen heute die, die mehr als zwei Kinder haben als Assis.

 

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Gähn ... in Deutschland gibt es massenhaft freies Bauland, in den NL nicht ... wirf mal einen Blick auf die Bevölkerungsdichte ... und das wenige freie Land liegt unter dem Meeresspiegel und ist als Bauland so gut wie gar nicht zu gebrauchen.