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Demographischer Wandel und die Auswirkung auf Immobilien

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Worringer, 6. November 2012.

  1. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Demographischer Wandel und die Auswirkung auf Immobilien

    Auch wenn ich Millionen zur Verfügung hätte, würde ich niemals ein Haus
    mit mehr als 2 WE oder gar ein Hochhaus bauen lassen oder kaufen.

    Wohnt allerdings ein HE im eigenen ZFH (betrifft ca. 20% aller Haushalte) und hat da nur eine Wohnung vermietet,
    gibt es keinen Kündigungsschutz für Mieter und es gibt auch fast keine Steitereien vor Gericht.:)
    So ist es.
    Da macht oft der Sargdeckel klapp und es sind noch immer Schulden vorhanden.
    Frau Volterra war eine angestellte Hausverwalterin und kann ein Lied
    über Mietnomaden und Mieter-Vandalismus sogar in ZFH singen.

    Übrigens befinden sich die Mieten aufgrund vieler Leerstände im Ruhrgebiet seit einigen Jahren im Sinkflug.

    Ebenso der Wert von Immobilien.
    Mit Ausnahme bevorzugter Wohngegenden.

    Ua. HH/M/F/S/D/K/B spielen in einer ganz anderen Liga.
     
  2. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Demographischer Wandel und die Auswirkung auf Immobilien

    Und da wird dann auch richtig Geld verdient und Probleme mit Mietnomaden, Leerstand etc. hat man quasi gar nicht. Ist mal wieder der Beweis dafür, dass am Ende dann doch wieder nur Geld zu Geld kommt. Weil für Normalanleger ist so eine Anlage in Luxusimmobilien eigentlich unerschwinglich. Keine Bank würde Hinz oder Kunz so eine Immobilie im Wert von einer Million oder mehr finanzieren. Abgesehen davon kommt man an die wirklich interessanten Objekte auch gar nicht ran.