Das Ypsilanti Münte Fake

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AW: Das Ypsilanti Münte Fake

Du reimst es dir ganz schön zusammen...

Ich finde, sie hat nichts peinliches gesagt und hat sich sehr souverän mit dem Münteimmitator unterhalten.

Dass sie die Aufnahmen nun für sich behalten will ist aber völlig verständlich. Es geht hier nicht um alltägliche Dinge, sondern um ein politisches Gespräch und es gibt Grenzen, die man einhalten sollte.

Ansonsten schließe ich mich FilmFan an.

 

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Peinlich sind die Reaktionen von ihr. Sie muß es doch wissen, das einmal ins Internet eingestellte Videos nicht mehr rauszubekommen sind.

Uns allen ist ja noch das Video mit ihrem Ehemann in Erinnerung, der als lebenden Telepromter ihre Dankesrede im Hintergriund mitgenuschelt hat.

Daraus hätte sie lernen können und die Sache mit Humor nehmen sollen.

Der Gesprächsinhalt an sich ist nicht peinlich, aber sicher paßt ihr nicht der unterwürfige Ton gegenüber "Münte", den sie dort zeigt.

 

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Doch- genau so hat sich Ypsilanti gegenüber Müntefering zu verhalten- das ist eine Sache des Respekts.

Dass man es ins Lächerliche zieht, dass sie versucht dieses Gespräch nicht öffentlich werden zu lassen ist allerdings etwas schwach.

Da gibt es genügens andere Dinge, die man gegen Ypsilanti nutzen könnte.

Wie gesagt: Indem man sich an jede noch so unsinnige Sache klammert um Ypsilanti zu kriisieren und runterzumachen, ist man als Kritiker nicht glaubwürdiger als Ypsilanti- und das hat was zu bedeuten

 

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Ist schon klar, dass du das schönzureden versuchst. Unterwürfigkeit ist nicht mit Respekt zu verwechseln. Unterwürfigkeit ist Gift für jeden Politiker.

Wichtig ist alleine, wie es bei der Allgemeinheit ankommt. Und die Allgemeinheit lacht nun mal darüber, ob es dir oder der Ypsilanti passt oder nicht. Eine Provinzposse par excellence

Jemand, der MP werden will, darf nicht so dilettantisch mit den Medien umgehen.

Jedenfalls sprechen die neuesten Umfragewerte für Hessen Bände über das, was die Hessen von Ypsilanti und ihrer Linksregierung halten

http://www.infratest-dimap.de/?id=154

Eine Katastrophe, wenn man bedenkt, dass sie gegen den unbeliebten Koch antritt.


Und das war noch vor dem Interview.

 

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Was haben ich den schön geredet? Habe ich irgendetwas anders dargestellt als es ist?

Mich ärgert dieses Wunschdenken einfach nur so. Ypsilanti hat genügend Kritikpunkte, die völlig ausreichen um sie in Grund und Boden zu reden.

Aber sowas ist einfach nur unnötiges Gerede..

Übrigens habe auch ich darüber gelacht und finde es genial, dass sowas im internet kursiert- sowas muss man aber einfach nur mal trennen können

 

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OK, dann ist das mal klargestellt

Inhaltlich ist sie ja, wie ich schon sagte, korrekt geblieben. Nicht auszudenken, was gewesen wäre, hätte sie "Müntes" Angebot mit dem Generalsekretär angenommen

 

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Was erwartest Du, wenn selbst Altkanzler sich gegenüber den Medien dilettantisch verhalten?

 

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Der Schmidt kann doch nichts dafür, wenn das für einige intellektuell zu hoch war

 

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Peinlich genug für sie offensichtlich, aus lauter Geilheit auf mögliche Macht auf einen nicht allzu begabten Imitator reingefallen zu sein allemal - ansonsten wärs ja kein Ding das freizugeben, oder ? Staatsgeheimnisse oder bislang unbekannte SPD - Interna kann ich jedenfalls nicht entdecken - von wegen "politisches Gespräch". Da ist gar nix zusammen gereimt. Meine Kritik war außerdem auf ihr Verhalten nach Erscheinen bei Youtube gemünzt, und nicht auf das Telefonat selbst. Ähnlich dämlich wie die Schröder-Posse ,als der gerichtlich untersagen ließ die Aussage zu verbreiten, seine Haare seien gefärbt. Man hat ja sonst keine Probleme.

 

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Dem kann ich nur zustimmen. Zudem sollte man mal bedenken, daß das ganze eine mögliche Retourkutsche auf eine (ok, laaang zurückliegende) Äußerung Lafointaoines gegenüber Schmidt gewesen ist, mit seinen (Schmidts) Attributen könne man auch ein Konzentrationslager betreiben. Da hat der "Alte" späte Rache geübt - man möge es ihm gönnen (ich tus, gegenüber Popolisten wie Lafontaine sowieso - kein Wunder, daß DER sich nur ganz leise äußert und seine linken Freunde vorpreschen läßt).