COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Die wird nicht kommen. Kann man drauf wetten. Omikron mit milden Verläufen und Ansteckungs-/Übertragungsrisiko bei Geimpften machen eine gerichtsfeste Impfpflicht unmöglich. Da müssten erst bessere Impfstoffe her, um die Vorteile aus Sicht des BVerfG herauszuarbeiten.

 

Wenn es hier so geht wie in Südafrika, wo nach 6 Wochen die Zahlen wieder stark gefallen sind, ist die Welle vorbei ehe die auch nur einmal richtig diskutiert haben.

 

Ich denke nicht, das Südafrika von den gesellschaftlichen, strukturellen und dem Bevölkerungsalter her, da zu stark als Beispiel gelten kann.
Aber wir werden es sehen.

 

Und bei der nächsten etwas gefährlicheren Mutation beginnt das Spiel mit Lockdown von vorne.
Ich dachte eigentlich darum ging es die ganze Zeit?
Und die Impfung wirke dauerhaft gegen schwere Verläufe?
Kaum entspannt sich die Situation aktuell, schon will davon niemand mehr was wissen und das Hamsterrad dreht sich weiter.

 

Nein.
Es geht nicht immer weiter mit gefählicheren Mutationen. Das "kann" der Virus nicht.

 

Da magst du Recht haben, aber mir ging es eigentlich um die Lichtgeschwindigkeit mit der unsere Politiker arbeiten, ehe die die erste Beratung durch haben, ist die aktuelle Welle schon wieder der Nächsten gewichen.

 

Das stimmt natürlich.

 

Scheint bei manchen Usern nicht lange vorgehalten zu haben ...

 

Nein, eben nicht.

Es ging um dein "Immer wieder". Und das wird eben nicht "immer wieder" passieren.
Und auch in deinem Focusartikel steht -ich wiederhole mich- NICHTS von gefährlicheren Mutationen.

 

Momentan macht ja nur Shepherd Stress, warum auch immer.