COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Das wird schon längst von BT getestet, auch hier laufen die ersten Studien dazu, in denen man schaut, wie eine 3. Dosis nach einigen Monaten als Boosting wirkt ...

 

Also ich kann mich an eine Impfung erinnern, eine Einladung mit Impfaufforderung im Alter von knapp 11 Jahren erhalten zu haben. August 77. Und das ist wahrlich kein Kleinkindalter.

 

Es mag sein, dass mein Gedächtnis kaputt ist. Erfolgte diese Einladung in den Räumen der Schule?
Das war die Frage die mich ursprünglich umtrieb. Zur Gegenwart. Ich halte es für ein Unding, das man ausdenkt, dass in den Schulen Kindern ein "Impfangebot" gemacht wird, auch mit der Begründung das ja Kinder ab einem gewissen Alter mündig sind was das angeht. Und das, obwohl bislang auch die STIKO keine Empfehlung rausgibt, auf Grund der ungenauen Datenlage. Stichwort Langzeitwirkung, Schwerpunktlage der schweren Verläufe nach Alter....
14 jährige sind für meine Begriffe nicht in der Lage das Risiko selbst einzuschätzen und für sich eine richtige Entscheidung zu treffen. Schon gar nicht, wenn es in den Schulen dann Gruppenbildung und Zwänge gibt, sowohl in eine, als auch andere Richtung.

Ich bin nicht gegen die Impfung bei Kindern und Jugendlichen ansich. Aber das hat mit den Eltern abgesprochen zu werden und sollte nur mit dem Elternhaus und der erforderlichen neutralen medizinischen Beratung erfolgen.
Also mit dem Arzt und dem Impfzentrum. Schuldruck, auch wenn er nur entstehen kann, sollte da rausgehalten werden. Die Politiker lehnen sich für meine Begriffe zu sehr aus dem Fenster. So langsam wird es übergriffig.
Hat man keine Impfpflicht wird mit subtilen Mitteln gearbeitet.
Da können selbst Impfbefürworter ins Grübeln kommen.

Ein Arbeitgeber kann für sich die Impfpflicht verlangen. Dürfte aber auch Rechtsstreit verursachen. Aber Erwachsene sind mündiger als Jugendliche. Wir haben nicht umsonst das Eintrittsalter des Erwachsenen festgelegt.

 

Schule nicht. Bei uns waren die Impfungen immer in der Gemeindeschwesternstation. Ich kann mich nicht erinnern, das jemals in der Schule eine Impfung stattgefunden hat. Dies kann schon überall anders gewesen sein, Stadt oder ländliche Gegend.

Wie @Mythbuster schon schreibt, die Pille zu verschreiben oder zu po..en, können sie auch alleine. Von daher sind sie schon in der Lage, bei ausreichender Beratung, eine Entscheidung zu treffen.

 

Hier wurde jedenfalls in den Schulen geimpft (Grippeschutz), das war Anfang bis Mitte der 70ger Jahre.
Ob ich da eine Erlaubnis der Eltern für jede einzelne Impfung brauchte weis ich nicht mehr.

Andere Impfungen wurden zentral gemacht, da gab es schriftliche Einladungen zu. (Ähnlich wie zu Röntgenuntersuchungen die hier in einem umgebauten Bauwagen stattfanden).

 

Und da habe ich ihm ja geantwortet das das zumindest diskutabel ist.
So ganz geschmeidig ist eine Einschätzung da nicht. Da lastet auch Druck auf dem Arzt das einzuschätzen.
Dürfen Ärzte die Pille an Minderjährige verschreiben?

 

Grippeschutzimpfung war nie eine Pflicht.
Weder im Kindesalter noch im Erwachsenenleben.
Das war keine gesetzliche Impfung.
Pocken, Tuberkolose, Kinderlähmung, Diphtherie, Wundstarrkrampf, Keuchhusten waren Gesetzliche. Pocken wurde ab den 80ern aufgehoben.

 

Kann sein, das waren aber auch Reihenimpfungen bei uns in der Schule.

 

Bei uns definitiv ja. Es wurde angekündigt, daß am Tag X Impfen ist, und dann hat man den Unterricht unterbrochen, und die Klasse ist Impfen gegangen - in der Schule. Man mußte natürlich den Impfausweis mitbringen, der vorher noch mal überprüft wurde und da haben die sich dann verewigt. Das war mehrmals bei uns....

 

Sicherlich kann man darüber diskutieren. Aber lieber lässt sich eine 14jährige ohne Beratung die Pille verschreiben, als das sie mit 14 Schwanger wird. Glaube so eine Diskussion hier, würde zu viel OT führen.

War es auch nicht.