Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

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AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Nee, das glaube ich nicht. Es sind ganz sicher prozentual viel mehr Politiker die sich "bedienen" als ALG2 betroffene.

Gruß Gorcon

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Ich denke, daß ein Auto mit einem Wert von bis zu 5000 EUR völlig ausreichend für einen ALG2 Empfänger ist. Außerdem braucht jener auch keine historische Gemälde in der Wohnung hängen zu haben. Hier geht es mir einfach darum, daß irgendwo auch der Abstand gewahrt bleibt zwischen jemanden, der einen Job, und jemanden, der aus welchen Gründen auch immer keinen Job hat.

Was ich Schade finde, ist, daß das Bankguthaben nach den Lebensjahren bemessen wird => 200 EUR pro Lebensjahr. Mir wäre eine Regelung lieber: 500 EUR pro Jahr, in dem man in die Sozialversicherungssysteme in D eingezahlt hat. Also die Lebensjahre Schulausbildung, Studium etc zählen dann nicht.

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Ist doch jetzt ein schlechter Witz oder!!! Das kommt ja einer Enteignung gleich. :wüt:

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

ach daher Deine spartanische Einrichtung

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Wußtest Du das nicht?

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Lies meinen gesamten Text, den Vorschlag mit den 500 EUR pro "Jahr", dann verstehst Du es.

Das hat damit nichts zu tun, Lechuk. Ich habe aus meinen/unseren Räumen nur alles entfernt, was im Grunde genommen überflüssig ist und man nur aufräumen und abstauben muß.

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Mich würde ja schon interessieren, wieviele Leute hier richtig für ihr Geld arbeiten müssen, und wieviele Sozialleistungen empfangen. Daß Letztere hier kräftig die Trommel dafür rühren, für Nichtstun genauso gut gestellt zu werden wie Arbeitnehmer, kann man ja noch nachvollziehen. Daß aber jemand mit einem geregelten Einkommen sich dafür stark macht, daß die Empfänger möglichst gleichgestellt werden, verwundert doch mehr.
Eine Enteignung kann ich da nicht erkennen, wenn man Wohung, Auto, Fernseher, dazu Bargeld wie oben genannt, Kleidung etc. behalten kann, dazu noch etliche Leistungen erstattet bekommt wie Krankenversicherung. Es ist mehr als genug, was da an Leistungen ausgeschüttet wird, es ist sogar zu viel. Unser Staat kann sich dieses üppige System nicht mehr leisten.

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Ohne (funktionierendes) Auto keinen Job.
Was die Bilder angeht: Erbstück mit ideellem und finaziellem Wert. Und nun? Enteignung?
Ein Staat der predigt man solle für die Rente vorsorgen enteignet Leute...
Ich kann dem nichts abgewinnen. Zudem wird immer noch mehr als deutlich was es heißt mit einem Job etwas sinnvolles zu tun und für sein Leben selbst zu sorgen anstatt sich zu Hause oder auf Plätzen sinnlos die Hirnzellen wegzusaufen.

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Ach, und woher weißt du das?

 

AW: Clement will Hausbesuche bei Arbeitslosen

Du hast ein merkwürdiges Verständnis von Sozialstaat. Unbegrenzte Leistungen, Wohungsgrößen, Autos - jetzt auch noch Bilder? Sag mal, sonst gehts noch? Und wer soll das alles bezahlen? Wenn ich sehe, was ich an Steuern und Abgaben zahle, dann kommt bei mir schon immer wieder mal die Wut hoch, wenn ich das hier dann lese. Enteignung sieht ganz anders aus. Danach hat man NICHTS mehr.