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Bundespräsident Gauck macht Schluss...

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Jürgen 7, 3. Juni 2016.

  1. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Für mich sind das alles Sekten mit wissentlich täuschender Absicht, vor allem wenn man sich die Pädophilen und Geldskandale so anschaut und das ganze mit staatlicher Unterstützung.
    Klingt hart aber die Geschichte lässt sich nicht verdrehen
     
    +los gefällt das.
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Nun, an diesem Beispiel kann man schon sehen und anzweifeln ob sich eine Übergroße Moschee in ein übliches deutsches Stadtbild einfügt.
    In Magdeburg sollte übrigens eine russische Basilika der orthodoxen Kirche errichtet werden.
    Daraus wurde aber nichts, das Baurecht zog sich hin und wurde dann verhindert....
     
  3. straller

    straller Platin Member

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    Für einen gewissen Personenkreis scheint es unerträglich zu sein, wenn Menschengruppen mit anderen Ansichten und Einstellungen im öffentlichen Raum in Erscheinung treten. Religionsgemeinschaften, CSD usw., alles hat sich gefälligst in die dunkelste Ecke zu verziehen. Demonstrations-, Selbstdarstellungs- und Rederecht gibt es nur montags. Früher hat man das mal faschistoid genannt.
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Schau es Dir gerne mal bei Google Earth an, da stehen noch riesigere Hochhausanlagen drumherum, was man in dem Bild nur verzerrt sieht. Davor ist eine vielbefahrene, mehrspurige Straße. Das dürfte mit Abstand das schönste Gebäude in der Ecke sein. Fahr mal hin und schau es Dir an.
     
  5. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Naja, die Nachricht heut morgen, fass ich schon als "Drohung" auf.
     
  6. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Darf ich da eigentlich mit einem Kreuz um den Hals und einer Bibel in der Hand auch rein

    Für Wohnungen und Büros, bzw. Werkstätten sind solche Kuppelgebilde ungünstig bei der Platzausnutzung.

    Gau(ck) wohnt schließlich auch nicht in nem Kirchenhaus ;)
     
  7. modus333

    modus333 Guest

    OT:
    Der Inhalt des Augsburger Religionsfrieden war "cuius regio, eius religio" Das bedeutete aber nicht religiöse Freiheit der Untertanen oder gar Toleranz, sondern Freiheit der Fürsten, ihre Religion zu wählen. Den Untertanen, die nicht konvertieren wollten, wurde lediglich das „Recht“ eingeräumt, in ein Territorium ihres Glaubens auszuwandern.
    Im Westfälischen Frieden wurde die Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens wieder eingesetzt und es galten die Bestimmungen, dass keine Konfession die andere mehr dominieren kann und der Zwang zur "amicabilis compositio" (freundschaftlicher Einigung) der beiden Religionsparteien.
    Mir wäre jetzt nicht bekannt, dass es dort Vorschriften zu Kirchenbauten gab.
     
  8. straller

    straller Platin Member

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    Ja, der Augsburger Religionsfrieden und auch der Westfälische Frieden scheinen auch mir diesbezüglich zu "früh" zu sein. Ich habe vor vielen Jahren mal etwas darüber gelesen, kann es allerdings zeitlich nicht mehr zuordnen.

    PS - doch noch gefunden

    @modus333 Im Westfälischen Frieden gab es ausgehend vom Normaljahr 1624 entsprechende Regelungen, die Landesherren zur Toleranz gegenüber anderen Konfessionen zwang, wenn der anderen Konfession bereits im Jahr 1624 dieses Recht zustand.

    Rechtsgeschichte
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. November 2016
    modus333 gefällt das.
  9. uklov

    uklov Platin Member

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    Darum ging es mir nicht.
    Ich wollte an realen Beispielen zeigen, dass Entscheidungen fast immer Ja/Nein sind, unabhängig von ihrer Komplexizität.

    Natürlich spielte ich in erster Linie auf die Schweiz an, obgleich es durchaus auch repräsentative Demokratien mit direktdemokratischen Elementen gibt. Beispiele sind der dänische Volksentscheid zur Euroeinführung, der österreichische zur EU-Mitgliedschaft, oder der Brexit.
    Das sind zwar insgesamt gesehen nur Marginalien, aber immerhin.
     
  10. modus333

    modus333 Guest

    Ja, das ist richtig. Danke für den Link.