Bußgeld für Nichtwähler

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AW: Bußgeld für Nichtwähler

Nochmal : Lies nach. Nur die gültigen Stimmen gelten als 100 %. Hatten wir auch irgendwo hier im Forum schonmal ausdiskutiert. Ich hatte das bislang auch so verstanden gehabt.

 

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@Gag
Dann hat Frau Dr. Bundeskanzler garkein Wahlrecht weil sie mehrmals behauptete das sie das Oberhaupt dieses Staates sei. Mehrmals innerhalb weniger Minuten.
Ich denke sie wäre noch nicht einmal eingebürgert worden wenn sie die Frage nicht hätte beantworten dürfen.

Solche Leute regieren uns und wir können nichts dagegen tun.

Auch nicht mit einer Wahl!

 

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Hat sich das irgendwann geändert? Ich meine ich hätte das früher mal anders gelernt...

 

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Keine Ahnung - wie gesagt, ich hatte das bis vor kurzem auch gedacht, bin aber dann hier eines besseren belehrt worden (und habs dann auch im Netz nachgelesen) - man lernt nie aus.

 

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Das ist doch jetzt schon so, als Beispiel sei mal Koch benannt der sich bei der rechten Klientel bedient und auch die gesamte CDU die bei der Linken abkupfert aber dann solaut tönt das es aussieht als sei es aus deren helle Köpfe geboren worden. Dann aber die linken wie die rechten geißelt, alles in einem Atemzug.

 

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Ein schönes Beispiel für Volksabstimmungen ist doch die irische Entscheidung zum Lissabon Vertrag. Ein Land das nachweislich in der Vergnangeheit nur von Europa profitiert hat, entscheidet sich plötzlich dagegen, und warum?
Eine Person mit viel Geld hat 2 Wochen vor der Wahl eine Kampagne gestartet, in der gegen den Vertrag Stimmung gemacht wurde. Die Regierung hatte keine Zeit zu reagieren, und der Vertrag wurde abgelehnt.

 

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Nein, es hat den Effekt, dass man aktiv kundgetan hat, nicht mit den Wahlvorschlägen einverstanden zu sein - man ist ja immerhin ins Wahllokal gegangen.

Glaub mir, das hat mehr Signalwirkung auf die Parteien als einfach nicht hinzugehen.

 

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Niemand hat mich gezwungen an der letzten Wahl zur Nationalen Front teilzunehmen. Darum war ich auch nicht da...

Und was die DDR nicht schaffte schafft dieser Mist-Staat schon gar nicht.

 

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Ähem....als ob es einen Unterschied machen würde, ob man nun irgendwo in einer Statistik als "Ungültigwähler" steht oder ob bekannt gegeben wird, wieviele zuhause geblieben sind - das Ergebnis ist das gleiche, und bezeugt genauso von nicht-einverstanden-sein. Anscheinend stört die Parteien ja gerade das Zuhause bleiben mehr...kein Wunder, wer liest/hört in den Nachrichten auch schon groß was von den ungültigen Stimmen - die Wahlbeteiligung ists ,die erwähnt wird und zeigt, wie wenig die Leute sich noch angesprochen fühlen.

 

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wieviel ungültige stimmen gibt es denn bei so einer Wahl? Das liegt doch im Promille-Bereich und wird den Vollpfosten zugeschoben