"Briten und Franzosen schließen Atom-Allianz", Spiegel.de

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Volle Zustimmung.

Bei dem Punkt weiss ich nicht so recht ob das wirklich der richtige Weg ist. Eine zentrale Versorgung hat doch bestimmt insgesamt einen besseren Wirkungsgrad als viele kleine, oder???

 

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Man muß doch einfach nur selber seinen logischen Verstand einschalten.
Nehmen wir an es gäbe Windräder/Voltaik/Solar und man könnte damit tatsächlich genügend Strom 540Mrd KW/h erzeugen im Jahr.

Dann gibt es immernoch das eigentlich wirkliche Problem:
Wie soll der Strom gelagert werden damit er zur Verfügung steht wenn die Menschen abends von der arbeit kommen. ( Allgemein wie soll es realisiert werden das immer die Menge Strom durch Sonne und Wind erzeugt wird welche man in Deutschland gerade benötigt ? )
Man muß kein Professor sein um zu erkennen wo die Realtät beginnt und der Traum endet.

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Ein kleines Denkbeispiel:
Bereits 1802 gab es einen Visionär welche einen Tunnel unter dem Ärmelkanal plante. (Mathieu-Favier)
Das Projekt war wie wir heute wissen nicht unmöglich !!! Aber damals war es einfach nicht realisierbar. Man hätte Napoleon unlimitert Gold geben können so ein Tunnel hätte man denoch nicht bauen können. Ganz einfach deshalb weil die notwendigen technologischen Voraussetzungen dafür noch nicht vorhanden waren.

Ganz genauso ist es heute mit dem Thema saubere Energie. Theoretisch etwas das nicht unmöglich ist. Aber die technologischen Voraussetzungen sind eben dafür heute ( oder in naher Zukunft ) nicht gegeben.

 

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Na dann.

Wo?

Akkumulatoren, Speicherung von Wasserstoff, Pumpspeicherwerk .....

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Guter Witz. Das ist sogar in naher Zukunft machbar, wenn man den wollte.
Der Haken ist einzig der schwindende Profit unserer Monopolisten.

Nur ein Beispiel . google "regenerative energien zukunft"

 

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Akkus können keinen Wechselstrom speichern. Pumpspeicherwerke sind nichts weiter als Talsperren, bei denen Wasser zwischen zwei Becken hin- und hergepumpt wird. Diese Dinger sind im Übrigen sehr ineffizient, weil sie mehr Energie benötigen um Wasser vom Unter- ins Oberbecken zu pumpen als sie abgeben (ist auch nach dem Energieerhaltungssatz E(pot)=m*g*h logisch). Ferner dienen Pumpspeicherwerke nur dazu, um Verbrauchsspitzen abzumildern, z.B. in den Morgen- und Abendstunden. Dann kommt noch hinzu, daß man sie nur dort bauen kann, wo auch die geodätischen Voraussetzungen gegeben sind.
Ach ja, es gibt noch Pumpspeicherwerke mit einem natürlichen Zufluß.

@Muhhase: kWh nicht kW/h. Letzteres heißt, daß man pro Stunde eine Menge kW produziert.

 

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Nun, Gleich- zu Wechselstrom lässt sich schon wandeln.
Wechselrichter werden für Photovoltaikanlagen sowieso benötigt.

Pumpspeicher waren ein Beispiel für Spitzenlastpuffer.
Nur für Muhhases mangelnde Phantasie:
"Wie soll der Strom gelagert werden damit er zur Verfügung steht wenn die Menschen abends von der arbeit kommen. ( Allgemein wie soll es realisiert werden das immer die Menge Strom durch Sonne und Wind erzeugt wird welche man in Deutschland gerade benötigt ? )"

 

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Muhhase geht den wirklich kritischen Fragen zu Endlagerung und Gefahren beim Abbau von Uran ja weiter konsequent aus dem Weg.

Der wurde wirklich gut geschult von seinem Arbeitgeber.

 

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Die Grössenordung um die es hier geht ist nicht zu bewältigen. Der Fokusbericht zeigt deutlich für wie blöde man die Deutschen hält.
Tachenrechner raus und selber nachrechnen. 490 Mio Windräder und von mir aus verpoppeln wie dessen Leistung also 250 Mio Windräder müssen erstmal gebaut werden. Kosten pro Stück 100 - 200K Euro. ( Im Merr noch teurer )
Zudem kann man keine Mio Windräder aufbauen und erwarten das die alle effektiv Strom liefern werden da sie sich gegenseitig behindern.

Sorry wenn ich das so deutlich sagen muß aber hier geht es nur um Wählerstimmen und nicht um Windräder.
Ich verstehe nicht wieso so viele Menschen nicht einfach mal selbst nachrechnen und immer alles blind glauben was ihnen irgendwelche Politisch motivierten Experten auf Brot schmieren. Auch morgens um 9 Uhr im Fernsehen.

Ich erwarte nicht das man glaubt was ich schreibe. Mir reicht wenn ihr selbst Rechnet und nicht nur phantasieren würdet.

Phantasie habe ich auch und ich schrieb ja schon wo und wann ich die Lösung für sauberen Strom sehe.

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Ich habe keine Lust ausrzurechnen wie groß ein Akkumulatorenwerk sein müßte welches der Aufgabe gerecht werden könnte um den erzeugten Strom von 250 - 500 Mio Windrädern zu puffern. Da ich schon jetzt weis das sowas unbezahlbar und völlig aberwitziger Wahnsinn wäre.

 

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Wer ist Dein Arbeitgeber, daß Du der Frage, wer Dein Arbeitgeber ist, aus dem Weg gehst? Ja, ja, ich weiß, rekursive Frage.
Vielleicht arbeitest Du ja für einen Hersteller von Solarpaneelen und bist deshalb berufsbedingt gegen Atomstrom.
Nochmal: Weshalb muß man für einen Stromerzeuger/-lieferanten arbeiten, um Pro-Atom zu sein?

 

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Was soll ich gross dazu sagen ?
Die Technologien für den Abbau und Lagerung sind unzureichend. Nicht zuletzt auch deshalb weil Forschungen in dieser Richtung gerade aus Deutscher Seite ja irgendwie sinnlos erscheinen. ( bei der derzeitigen Politischen Lage )

Ich bin der Meinung:

Lieber ein Berg Atommüll den auch Zukünftige Generationen verstecken müssen. Als eine Welt ohne eine Zukünftige Generation ( zu schnelle Globale Erwärmung / Energiepolitischer Kollaps => zusammenbruch der Wirtschaft wenn die Kohle/ÖL/Gas dann alle ist und man feststellt das eben doch nicht geklappt hat mit den 500 Mio Windrädern )

Zum Glück sind wir Deutschen allein mit unserem Kurs die andern ( Frankreich/England ) machen es ja richtig. Sie werden es auch sein die uns dann den ***** retten werden wenn wir 2040 kein AKW mehr haben. ( wird uns dann teuer zu stehen kommen aber was solls => danke schonmal im voraus an die Wähler welche das zu verantworten haben werden^^)
Ich bin froh das unsere Nachbarn schlauer sind wie wir.

 

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Das ist richtig, aber mit entsprechenden Verlusten und es ist auch kein sauberer Wechselstrom, weil jede zweite Phase fehlt. Ist doch auch klar, wenn man sich mal den Verlauf einer Sinusfunktion ansieht, jedes Intervall zwischen nPI und n2PI wird dann abgehackt. Es gibt zwar Wechselrichter, welche den Effekt minimieren, aber bei Weitem nicht so, als wenn der Wechselstrom aus einem Generator geliefert wird.