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Brexit: Konsequenzen für Digitalwirtschaft

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Juni 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Sollte es zu einem Ausstieg Großbritanniens aus der EU kommen, würde der europäische Binnenmarkt leiden. Aber nicht nur der DF-Herausgeber Torsten Herres sieht noch weitreichendere Folgen für die weltweite Digitalwirtschaft.

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  2. UltimaT!V

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    Wie wäre es mal dem Murdochmedien-Imperium auf der Insel gehörig nach britischer Manier in den (p)Fund zu treten?!? Der Kerl scheint nicht alle Tassen im Schrank zu haben, habe ich den Eindruck. Auf der Insel basht er in seinen Blättern gegen Brüssel und die EU, aber auf den "so called Continent" will er seine Medien vereinen? How the fuck does that fit Mr Murdoch?

    Also ja, es liegt auch viel an den Medien in UK, dass die die Gesellschaft so brainwashen und die Allgemeinbildung reicht meist auch kaum über die Küsten der Insel/n heraus. (n) Also Mr Cameron, kick in the Medias Arse, if you really want to change something to good!

    Man fällt doch echt vom Glauben ab was die Menschheit angeht, zumindest bestimmte Eliten die sich ihre Doofen züchten, anstatt mal auch im eigenen Interesse weitsichtiger zu planen. Hauptsache der Umsatz stimmt dieses und nächstes Jahr, alles andere überfordert den Horizont habe ich Eindruck.
     
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  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ich bin jetzt wirklich gespannt ob die Fish n Chips Liebhaber wirklich die EU Mitgliedschaft abwählen, und wer da mehr Nachteile hätte ?
    Die Briten oder die EU, oder Deutschland ?
     
  4. uklov

    uklov Platin Member

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    Ich glaube nicht, dass es mittel- und langfristig Nachteile geben würde. Jedenfalls nicht für die Briten, die jedes Jahr ungefähr 8 Mrd. € sparen würde.
    Die müssten natürlich irgendwie wieder in die EU-Kassen kommen. :)

    Hier mal für Interessierte die entsprechenden Zahlen: http://www.europarl.europa.eu/brussels/website/media/modul_07/Zusatzthemen/Pdf/Nettozahler.pdf
     
  5. Popper

    Popper Gold Member

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    Immer diese Inselbewohner. Die wollen immer nur Abschottung. Lasst Sie doch ziehen, die träumen schon in wenigen Jahren davon, endlich wieder in die EU zurückzukehren. Das hatte für die doch nur Vorteile. Bis dahin wird es auch etwas mit Währungsunion in UK. Die waren einfach seinerzeit noch nicht so weit. Wer 2016 noch eine Queen hat, braucht eben etwas länger in der Evolution.
     
  6. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Ich bin der Meinung, dass nicht wirklich viel passieren würde, oder genauer viel passieren muss, wenn GB die EU verlassen sollte. Warum braucht man ein solches Bürokratiemonster um eine Wirtschafts und Währungsunion zu vereinbaren. Das mit der Währung ist bei den Briten ja noch nicht mal umgesetzt. Ich muss weder die Grenzen dichtmachen, noch irgendwelche Abkommen kündigen oder Firmenverflechtungen ändern, nur weil ein Land die EU verlässt. Jedenfalls sollte das nicht zwangsläufig so sein. Und mal ehrlich, da wo die EU uns Vorteile bringen sollte als gemeinsamer Wirtschaftsraum gegen die USA oder Asien, versagt sie völlig.
     
    jfbraves und Schnellfuß gefällt das.
  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ja so was als Anblick bliebe im Falle des Austritts erspart. :D
    [​IMG]
     
  8. Speedy

    Speedy Institution

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    man nehme mal folgendes an.

    Es stimmen 51% für den Bexit
    2017 bricht aber alles in England deswegen zusammen, kann ja passieren.

    Können die dann wieder sagen, bitte bitte liebe EU das war alles ein Missverständnis, lass uns wieder rein ?
     
  9. treno

    treno Junior Member

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    Hier mal ein Link, das etwas "Licht" in die ganze Sache bringt. So "einfach" wie manche denken, scheint das alles nicht zu sein ...
    http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/826372_EU-Gegner-verschweigen-Folgen.html

    ps.: Nach dem Brexit ist vor dem Scotxit, dann wird sich Schottland aus der britischen Union verabschieden - für immer...
     
  10. stargazer01

    stargazer01 Platin Member

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    Wenn die EU wirklich funktionieren würde, kämen solche Gedanken garnicht erst auf. Aber jede Nation versucht immer nur, sich die Rosinen raus zu picken. GB ist da ein Paradebeispiel. Die EU hätte vermutlich schon lange eine Spekulationssteuer und immer noch eine funktionierende Bankenaufsicht, wenn es die Insel nicht in der EU gäbe. Nochmal, wir brauchen, und damit meine ich alle EU-Staaten, die EU nur, wenn sie als das funktioniert, als was sie eigentlich mal gedacht war. Wenn wir ein vereintes Europa wollen, dann muss das so laufen wie in den USA, eine zentrale Regierung und maximal Ländergesetze mit der klaren Vorgabe EU-Recht vor Nationalrecht. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, man bräuchte die ganzen Länderregierungen und Parlamente nicht mehr oder nur noch in sehr abgespeckter Form. Damit könnte ich persönlich auch ganz gut leben. Die aktuelle EU finde ich idiotisch, weil sie Aufgaben übernimmt, die auch noch von den einzelnen Ländern gemacht werden. Spinnt man den Gedanken mal in Deutschland weiter, kann man zu der Erkenntnis gelangen, dass man die Bundesländer auch nicht braucht, ganz sicher braucht man sie aber nicht mehr mit einer europäischen Zentralregierung. Wenn dies faktisch umgesetzt würde, dann sage ich ja zur EU nicht nur als Wirtschaftsunion, anders ist das für mich ein riesiges und letztlich überflüssiges Bürokratiemonster.