"Bild" sagt Beust-Rücktritt voraus

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AW: "Bild" sagt Beust-Rücktritt voraus

Der "Widerstand" kommt aber nicht aus SPD-Kreisen, sondern wird u.a. von klassischer FDP-Klientel wie Sky du Mont angeführt, die ihre Kinder nicht in Schulen mit den bösen Hungerleidern und Unterschicht haben wollen, sondern lieber in ihrer eigenen Welt unter sich bleiben wollen. Die sind halt was Besseres als der Rest, für den es nach Meinung auch einiger hier im Forum gerecht ist, das sie für chienesische Löhne arbeiten. Wer da asozial ist, na ja...

Und der Boulevardjournalismus tut noch sein übriges....

 

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Info:

Die PK, auf der von Beust seinen Rücktritt bekannt gibt, findet heute um 17.30 Uhr statt.

 

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Bild am Sonntag spekuliert aber auch das ihm mit 55 Jahren die Altersversorgung für Hamburger Bürgermeister zusteht

 

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Und die ARD hat gerade mit der Übertragung dieser PK ihr Programm geändert.

 

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Die Übertragung der PK wurde schon im Presseclub angekündigt.

 

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Immerhin hat er fast 9 Jahre Amtszeit herumgebracht (seit 31.10.2001).

Seit dem Weggang seines ehem. Kumpels Schill ist es außerhalb von HH sehr ruhig um ihn geworden.

 

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SPON und NDR Online berichten nun offiziell über den Rücktritt. In der ersten Sitzung nach der Sommerpause soll sein Innensenator Nachfolger werden. Auch die Kultursenatorin wirft hin.

Lt. SPON wollte er im Herbst aus Enttäuschung, nicht ins Bundeskabinett berufen worden zu sein, schon hinwerfen. Im Frühjahr dann wieder, ebenso sein Finanzsenator (der dann auch ging). Er hätte es sich dann erneut überlegt.

Nach der Hamburger Verfassung müssen sich alle Senatoren einer Neuwahl stellen.

 

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Tja, der Eindruck verstärkt sich doch, Hr. v. Beust. Da wußte wohl wer wie das heute ausgeht.

Die selbsternannte Leistungselite, sprich Geldadel, der sich von der Außenwelt gern abschirmt, hat den Bürgerentscheid gewonnen. Man liegt vorn und hat in der Auszählung eben da notwendige Quorum (20%) erreicht.

 

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Wenn die anderen nicht hingehen...

 

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Tja, da hört die sogenannte Toleranz und Multikulti und zusammen lernen auf wenn s um die eigenen Kinder geht.

Hier in Berlin ist das ähnlich, bei allem von Multikulti, Toleranz etc. reden, aber wenn s dann um das gemeinsame Lernen mit Kindern mit Migationshintergrund oder aus ich sage jetzt mal "ärmeren" Familien geht, da hörts auf mit der vielgepriesenen Toleranz. Sehr gut zu beobachten in den Bezirken Mitte, Kreuzberg-Friedrichshain.

Da wird ganz klar geagt, mein Kind soll in Mitte auf Schule X, wenn s dann heisst geht nicht, Schulen sind voll, keine Anmeldung mehr, sie müssen ihre Kinder in Berlin-Wedding anmelden, da Wedding zu Mitte gehört, da wird dann rumgemeckert und ganz klar gesagt, nach Wedding schicke ich mein Kind nicht, da ist der Migrationskinderanteil zu hoch! Dann ab auf die Privatschule.

So sind sie, unsere angeblichen Eliten und "nice to meet you, Küsschen Küsschen People! Doppelmoralig bis zum geht nicht mehr!

War vor einigen Monaten auch so in den Medien hier zu lesen. Aber solange auch hier immer wieder an das Märchen geglaubt wird, alle hätten die gleichen Chancen, man muss nur wollen, dann kann man alles erreichen, solange wird diese Mähr Bestand haben!