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Big FM bleibt im Gerede - Irritationen um internes Schreiben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Februar 2011.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die Irritationen um das rheinland-pfälzische Privatradio Big FM reißen nicht ab. Im Internet kursiert ein von Branchenkennern als authentisch eingestuftes Schreiben, das ein denkbar schlechtes Licht auf die Muttergesellschaft des Senders wirft.

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  2. Satikus

    Satikus Guest

    AW: Big FM bleibt im Gerede - Irritationen um internes Schreiben

    War doch klar das es so kommt. Damals RPR 2 hat man auch kaputt gemacht.
    Wenn das Dr. Fangerau noch wüsste er würde vermutlich wieder im Grab rotieren! :(
     
  3. johut

    johut Senior Member

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    AW: Big FM bleibt im Gerede - Irritationen um internes Schreiben

    Alles nichts Neues: 1997 hat man Energy Rheinland-Pfalz abgeschaltet um Rockland Radio zu starten. Und dies obwohl eine Mehrheit für Engery war. Die LMK will keine Konkurz zur RPR. Das klang damals schon sehr nach Korruption. Noch viel schlimmer: Man gab damals die Frequenzen von RadioRopa Info an den Deutschlandfunk. Eine einmalige Katastophe. Man muss hier bedenken, dass eine Landesmedienanstalt, welche geschaffen wurde um den Privatfunk zu regulieren, eine von einem privaten Rundfunkveranstalter genutzte Frequenz an den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk weitergab anstatt diese neu auszuschreiben. In der Schule hätte man gesagt: Aufsatz ungenügend- Thema verfehlt. In keinem anderen Bundesland betreibt ein Veranstalter gleich beide reichweitenstärkste Frequenzketten. Die LMK sollte mal lernen was Wettbewerb ist. bigFM hat mit Rheinland-Pfalz soviel zu tun wie der Saarländische Rundfunk mit Bayern. Hier stinkts nach Schiebung bis in den Himmel. Heute geht man Frequenzen suchen, um flächendeckend Lokalradio einführen zu können. Aus dem einstigen Pioneer, der Lokomotive des Privatfunks in Deutschland (Rheinland-Pfalz) wurde der letzte Wagon. Leider. Gott sei Dank kann man hier in Trier noch Radio Luxemburg und Radio Salü aus Saarbrücken auf UKW empfangen um wenigstens etwas Wettbewerb zu haben. Hier sollte das Kartellamt endlich mal die Augen auf machen. Allein die Tatsache das die Landesmedienanstalt und der Sitz von RPR in dem selben Gebäude sind, sollte schon zu denken geben!
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Februar 2011
  4. klaus1970

    klaus1970 Senior Member

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    AW: Big FM bleibt im Gerede - Irritationen um internes Schreiben

    Das was dort geschieht ist ein Riesenskandal. bigFM wird aus Stuttgart zugeliefert, schafft kaum Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz, und nur weil der Sender von RPR betrieben wird, wird er gegenüber zwei Mitbewerbern mit sehr guten Konzepten, die tatsächlich aus dem Land senden wollen, weiter lizenziert. Sorry, aber das erinnert mich fast an Weißrussland mit 75 Prozent Wahlergebnis für Lukaschenko. In Sachen Medienpolitik ist Deutschland keine Demokratie.