Belgische TV-Sender verlangen Kompensationszahlungen für DVR

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AW: Belgische TV-Sender verlangen Kompensationszahlungen für DVR

Das es nach wie vor erlaubt ist in den Werbepausen umzuschalten ist auch eine Frechheit.
Und Toilettennutzung in den Werbepausen gehört auch verboten. Ersatzweise muß halt eine Kompensationszahlung erfolgen.
Ich finde das vollkommen korrekt

 

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DVR und PVR sind Begriffe fuer ein und dasselbe.

@Emtewe:

Musst Dir schon einen deutschen Begriff suchen, den man dan drueber klebt. Dieser ganzen Kaese (kein oder nur eingeschraenktes Timeshift oder Aufnahmesperren) ist offenbar nur in Deutschland ein Thema.

 

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Na logo, ab sofort wird bei jeder Betätigung der Klospüle gleichzeitig Geld für die Fernsehsender von dein Konto abgehoben.

Damit das funktioniert wird die Klospülung extra mit ein Zählwerk verbunden die das runter spülen zählt und über das Telefonnetz gleich an eine extra für die Sender gegründete Firma meldet.

 

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Dann hole ich ein Eimer wasser und mache es von Hand.

 

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es gibt aber auch das gegenteil
20 Minuten Werbung vor Kinofilm - Chinesin klagte - Vermischtes - derStandard.at ? Panorama


Zeitvergeudung
20 Minuten Werbung vor Kinofilm - Chinesin klagte
07. September 2010, 20:58

Peking - Weil sie sich vor einer Filmvorführung im Kino 20 Minuten lang Werbung anschauen musste, hat eine Chinesin ein Kino und einen Filmverleih verklagt. Chen Xiaomei argumentiert in ihrer Klage, Kino und Filmverleih hätten ihre Zeit verschwendet und ihr Recht auf Wahlfreiheit eingeschränkt. Das Gericht in der Hauptstadt der Provinz Shaanxi nahm die Klage an.

Die Klägerin will den Eintrittspreis in Höhe von 35 Yuan (vier Euro) zurück und eine Entschädigung in gleicher Höhe. Zusätzlich fordert sie einen Yuan für den ihrer Meinung nach erlittenen emotionalen Schaden und verlangt eine schriftliche Entschuldigung.

Die Anwältin forderte, Zuseher über die Dauer der Werbung vor der Vorführung des Films zu informieren. Künftig soll das Kino die Länge der Werbung auf seiner Internetseite, in der Eingangshalle oder über eine Kunden-Telefonhotline angeben; der Filmverleiher soll die Werbung auf höchstens fünf Minuten beschränken. (APA)


also an die hd+ fanboys: man muss sich nicht alles gefallen lassen, man kann sich gegen die zwangsreklame auch zur wehr setzen.