bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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AW: bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

Als er mit seinem Testament hier durch die Presse ging wurde er zitiert das er seinen Kindern ein erstklassiges Leben und erstklassige Ausbildung geboten hätte.
Für den Rest seien sie selber verantwortlich.
Und du wirfst ihm Trickserei vor?
Mit welcher Begründung?
Weil es machbar ist?

Nochmal: die Teilnahme hier ist freiwillig!
Wann begreift du das endlich?
Wer zwingt dich?
Oder ist Gag auch nur ein Anglizismus?

 

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Oh, soll ich das als Bewerbung als Moderator verstehen? Ich werd's Florian mal vorschlagen.

 

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Kannste machen.
Dann wären deine dauernden off Topic Beiträge schnell gelöscht.
Genau so schnell wie du sie in den Bereichen löschst für die du als Mod zuständig bist!

 

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Komisch, dass du dich über "Off Topic"-Beiträge nur dann beschwerst, wenn sie nicht von dir kommen und dir nicht in den Kram passen.

Nebenbei: Dein Hilfssheriff-Gehabe ist gerade auch äußerst "Off-Topic".

 

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Klar, eine Diskussion kann sich auch weiter entwickeln.
Das ist hier bei deinem Störfeuer nicht der Fall.

Deshalb lasse ich das auch ab jetzt.

p.s.
Und was hat Florian zu deiner Empfehlung gesagt?

 

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@ Gag Halfrunt:
Wenn ich einen neuen Thread aufgemacht hätte, dann hättest du dich beschwert, dass ich die Suchfunktion nicht genutzt hätte (stimmt natürlich nicht, sonst wären wir nicht HIER gelandet) und extra einen neuen Thread aufgemacht hätte, obwohl es bereits einen Thread gibt. Tja, ich habe diese Meckerei gleich umgangen, die SuFu genutzt, einen bestehenden Thread genutzt und nun passt es auch nicht, da der Thread dann doch ZUUU alt sei? Gehts noch?

Übrigens: Hier ist mein Posting, fast alles weitere bis einschließlich hierhin war OT.

 

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An dich richtete sich das nicht, sondern an diejenigen, die eben das abgenudelte Thema nochmal neu diskutieren wollten.

Du hast ja letztlich nur auf die Abstimmung hingewiesen.

 

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Ich wollte ihm kein Tricksen vorwerfen. Sorry, wenn Du das so verstanden hast. Ich wollte nur aufzeigen, dass diese Entscheidung nicht nur wohltätig, sondern auch insgesamt gesehen durchaus vernünftig ist. Aber so eine Entscheidung trifft man dennoch nur, wenn einem sein Unternehmen und dessen Mitarbeiter am Herzen liegen.

Ich kenne das Phänomen auch, dass die Ergebnisse der eigenen Arbeit quasi wie ein "eigenes Kind" sind, das einem genauso am Herzen liegt wie die "richtige" Familie. dm ist quasi sein Lebenswerk. Und die Stiftung ist die beste Garantie, dass dieses Lebenswerk noch möglichst lange erhalten bleibt.

Es gehört aber zweifellos eine gewisse soziale Grundeinstellung dazu, sein Unternehmen quasi über die leibliche Familie zu stellen.

 

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Das ist im Fall Werner leicht.
Sein Modell ist nichts anderes als eine Förderung des Exports.
Im Ausland zahlt man nämlich keine deutsche Mehrwertsteuer.

Löhne und Kosten für Sozialausgaben könnte man dann aus den Produktpreisen herausnehmen.
Konkurrenzlos günstig, bezahlt ja alles Michel über den erhöhten Mehrwertsteuersatz.

 

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Zurück zum Thema...

Prinzipiell hast Du damit die Schwächen jeder sozialen Umverteilung aufgeführt. Wenn man Sozialleistungen zu hoch ansetzt, führt das zu Problemen im Wirtschaftssystem. Wenn man sie zu niedrig ansetzt, sind die sozialen Ergebnisse unbefriedigend.

Griechenland z.B. ist gerade in so einer Zwickmühle - und muss jetzt wohl Option b ziehen, da Option a des Euros wegen nicht weiter funktioniert. Mir ist nicht bekannt, dass die jemals so ein Bürgergeldsystem gehabt hätten.

Ein konsequent umgesetztes Bürgergeldsystem ist wesentlich transparenter als der Status Quo. Ich halte diese Transparenz zwar für fair und erstrebenswert, sehe aber auch, dass sie ggfs Motivationsprobleme bei den Mitbürgern verschärfen könnten, die heute grenzbelastungstechnisch "abgezockt" werden, das aber wegen der Komplexität des Systems gar nicht merken.

Das sehe ich weitgehend genauso. Es ist sogar so, dass die Arbeit für heutige Grundsicherungsempfänger wegen der wegfallenden Anrechnung wesentlich attraktiver würde, selbst bei einem Steuersatz von 50%. Und wenn man mit der Höhe des Grundeinkommens nicht übertreibt, sollten auch deutlich niedrigere Grenzsteuersätze möglich sein.