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Beamer fürs Heimkino

Dieses Thema im Forum "Heimkino-Kaufberatung" wurde erstellt von DolbyDig, 27. September 2006.

  1. DolbyDig

    DolbyDig Neuling

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    Hallo,
    ich suche nach einem guten Beamer für die Heimkinopräsentation.

    Welche Technologie ist die bessere ?..( DLP oder LCD )

    Der Beamer sollte an der Decke oder an der Wand montierbar sein.

    Wie gut kann man das Bild auffächern ? ...da der Abstand zu einer Leinwand
    nur ca. 3 m wäre, lohnt sich das die Anschaffung ?

    Wie ist die Schärfe des Bildes ?

    Welche Leinwand wird empfohlen ?

    Welche Vor- und Nachteile bieten Beamer ?


    Wie sind die Lüftgeräusche ?...da gibt es sicher auch Geräteunterschiede...

    Danke
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    Es gibt Läden die stellen solche Geräte aus, du solltest als erstes klären ob du für den Regenbogeneffekt der DLP Geräte anfällig bist (das betrifft wohl 1-3% der Bevölkerung) dann kommt für dich nur ein LCD Gerät in Frage.
    Ich sehe selbst bei teuren DLP Geräten noch lauter bunte Farben an den Rändern bei starken Kontrasten. Das solltest du vorher irgendwo testen...

    Gruß
    emtewe
     
  3. Teenie

    Teenie Junior Member

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    Hi !

    In erster Linie kommt es darauf an, wieviel Geld du für einen Projektor + Leinwand ausgeben willst........

    Einen guten Projektor bekommst du schon ab ca. 1500,-€ und eine Leinwand so ab ca. 200€, wobei es hier stark auf die Art der Leinwand ankommt!


    Beachten sollte man beim Kauf natürlich, dass der Raum dann völlig abgedunkelt werden sollte, so wie im Kino!


    So, und nun mal zu deinen Fragen:

    LCD oder DLP :confused: :

    Ich ziehe einen DLP vor, da er einen besseren Schwarzwert hat und auch sonst besser da steht als ein LCD. Beim LCD gibt es oft Hitzeprobleme, welche dann zu einer Beschädigung des Panels führen.....


    Anbringung:

    Prinzipiell kann man einen Beamer überall austellen oder hinhängen......aber man sollte beim Aufstellungsort auf genügend Abstand zur Decke o.ä. achten, damit er gut "atmen" kann!


    Bildqualität:

    Die Schärfe des Bildes ist sehr gut.......beim DLP sieht man, im gegensatz zum LCD, keine Gitter im Bild.


    Leinwand:

    Ich empfehle eine Motorleinwand, da man hier immer einen konstanten "zugpunkt" hat und die Leinwand dadurch keine Falten, bzw. Wellen wirft!
    Dann ist natürlich auf den Gain Faktor der Leinwand zu achten......1 ist kaum reflektierend und 2 ist sehr reflektierend......hier kommt es immer auf die Raumverhältnisse an!


    Vor und Nachteile:

    Das große Bild zum "günstigen Preis" ist definitiv der größte Vorteil....
    Nachteil ist die Lampenlebensadauer die je nach Beamer zwischen 2000 und 6000 Std. liegt! Lampen kosten zwischen 200€ und 500€!


    Geräusch:

    Ja, da gibt es gravierende Unterschiede, und die sollte man sich definitiv vorher alle mal anhören!
    Standart ist aber ein sehr leises Lüftergeräusch......so dass man es kaum noch war nimmt, besonders dann nicht mehr wenn der Ton läuft! :D



    So und zu guter letzt empfehle ich dir dann einen besuch bei http://www.mediastar.de
    dort wird man top beraten und es gibt immer wieder phantastische Angebote!


    Mfg,

    Teenie
     
  4. chrische

    chrische Senior Member

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    Also diese Argument kann ich alle nicht teilen !

    Man muß sicher keine 1.500 € ausgeben um zu Hause DVD oder TV über den Beamer zu sehen !
    Eine Motorleinwand -- Ja gut, kann man nehmen, aber mit einer normalen geht es auch. Gain Faktor für Video Projektion sollte nicht höher als 1,3 sein, da bei Viedoprojektionen eine Reflektion eher schädlich ist. Für Präsentationen sieht das schon anders aus, aber ich denke wir sind hier im Heimkino Forum.

    Lüftergeräusch ist das wichtigste (nach dem Bild natürlich) überhaupt.
    Und standart ist da garnix ! Es sollte auf jeden Fall unter 30 dB sein.
    Alles drüber ist störend !!!!!! 26 dB ist super !

    Überhitzung beim LCD kann ich nicht bestätigen. Habe nach einem Playstation Marathon eher eine Überhitzung meines Daumens festgestellt.

    Schwarzwert ist sicher richtig beim DLP. Aber Farbenunterschied sehe ich (meine persönliche Meinung) beim LCD Vorzüge und das finde ich fürs Heimkino wichtig !

    Das Beste ist wirklich, sich einen LCD und einen DLP nebeneinander aufbauen lassen und dann für sich selber SEHEN, welcher es sein soll.

    Ich verkaufe die Dinger im Office-Bereich und die einen Kunden sagen so, die anderen sagen das völlige Gegenteil. Farbe liegt halt im Auge des Betrachters !

    Gruß Chrische !
     
  5. chrische

    chrische Senior Member

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    Sorry, eine Frage blieb noch unbeantwortet.
    3 Meter bis zur Leinwand ist OK.

    Die neueren Heimkino-Beamer haben einen recht guten Zoom-Bereich.
    Lohnen tut es sich immer !!!!
    Fußballfans kommen voll auf ihre Kosten !
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    Es liegt vor allem in der Wahrnehmungsgeschwindigkeit des Auges des Betrachters. Ein DLP Beamer erzeugt nicht ein mehrfarbiges Bild, sonder mehrere einfarbige Bilder schnell hintereinander, bei einem dreifach Farbrad halt ein blaues, ein rotes und ein grünes Bild. Manche Menschen können das sehen, und für die ist ein DLP Beamer vollkommen unbrauchbar, egal wie toll die Schwarzwerte sind.
    Wer z.B. bei modernen Autos mit LED Rücklichtern nachts ein Flimmern sieht, der sollte DLP Beamer meiden.

    Gruß
    emtewe
     
  7. Teenie

    Teenie Junior Member

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    Klar muss man keinen Beamer für 1500,-€ kaufen...aber wir sind hier doch in der Heimkino kaufberatung ;)
    Ein günstigerer ist natürlich auch OK, aber wenn man einen guten haben will, dann sollte man sich schon eher in die 1500,-€ Preisklasse bewegen!


    Die Motorleinwand war eine Empfehlung von mir, da sie im gegensatz zu einer normalen Leinwand einen Vorteil bietet!


    Der Standart beim Geräusch bezog sich auf Beamer ab 1500,-€....in der klasse kann man eigentlich von 32dB und niedriger ausgehen.


    Überhitzungen vom LCD Panel gibt es halt bei einigen Geräten....nicht bei allen, das ist klar!
    Kommt halt immer drauf an wie sie genutzt werden und wie gut die Zu- bzw. die Abluft ist!


    wie ich auch schon gesagt habe, man solte selber vergleichen und das geht bei einem Beamer-Dealer am besten!
    ...und am Ende muss einem halt das Gesamtpaket gefallen......:D


    P.S.
    Office-Bereich ist kein Heimkino-Bereich....;) ;) ;) ;) ;)


    MfG,
    Teenie
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    So gravierend sind die Unterschiede aber nicht, was im hellen Raum ein Bild vor dem Konferenztisch erzeugt, das wirft im dunklen Raum auch ein Bild auf die Großleinwand. Lüftergeräusche stören bei einer Konferenz genauso wie beim Film, nur das Format kann unterschiedlich sein. Ein 16:9 Beamer ist für den Office Bereich eher ungünstig.
    Die Unterschiede und Erfahrungen sind aber durchaus übertragbar, solange man sich in der gleichen Preisklasse bewegt.

    Gruß
    emtewe
     
  9. Teenie

    Teenie Junior Member

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    AW: Beamer fürs Heimkino

    @ emtewe

    Ganz genau...es ging um die 16:9 geschichte im Office !

    ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
     
  10. H2O

    H2O Silber Member

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    Hyundai HSS-880HCI umgebaut zu Kathrein UFD 580 Firmw. 2.05 mit Seagate DB35.1 300GB CE ST3300831ACE intern mit 19" Medion DVD/DVB-T-Fernseher
    ----
    Im PC: Technisat SkyStar2 TV PCI + Vollversion DVB Viewer.
    ----
    DLP-Beamer Acer PD 525D,
    Panasonic Viera TX-L42WT50E, Panasonic DMR-BST721
    ----
    Alles an 6 Ausgängen eines Octo-LNB mit 85er-Schüssel.
    AW: Beamer fürs Heimkino

    Es kommt doch immer drauf an, was man an den Beamer anschließen will und was man damit sehen will.
    Ich habe nun seit einem 3/4 Jahr einen Acer PD525D mit 2700 Ansi Lumen bei 30 dB/A und 2000 Lampenstunden, bzw. im Eco-Modus 2100 Ansi Lumen bei 27 dB/A und 3000 Lampenstunden.
    Es ist ein DLP-Beamer mit einer echten Auflösung von 1024x768 im 4/3-Format.
    Da ich ihn (zumindest am Anfang) ausschließlich und statt eines Fernsehers zum Fernsehen und für den PC-Einsatz nutzte, fand und finde ich in diesem Falle das 4/3-Format aus folgenden Gründen besser:
    Ich nutze eine gute Leinwand aus DIA-Zeiten, die ich von ihrem Ständer demontiert und umgedreht an die Decke (bzw. kurz darunter) befestigt habe.
    Sie hat eine Größe von 150x150cm und hat einen Abstand von 3 Metern zum Beamer.
    Ich kann das Bild also auf die volle Leinwandbreite von 150cm Breite (183cm Diagonale) beamen und muß die Leinwand dazu nicht komplett ausziehen. Mir ist es in diesem Falle also egal, da die Leinwand bei 4/3 mein Bild nicht in der Höhe beschränkt und voll genutzt werden kann. Bei Filmen im 16/9-Format ist dann eben die Leinwand oben und unten nicht voll genutzt.
    Wenn man sich eine Leinwand im 16/9-Format kauft, würde man sich natürlich durch die Höhe einschränken und könnte nicht die volle Breite ausnutzen.
    In meinem Fall finde ich es so aber besser, da ich immer die Breite der Leinwand nutze, egal, ob ich eine Sendung im 4/3-Format, oder einen Film im 16/9-Format sehe.
    Apropos Leinwand und Falten:
    Meine Leinwand stammt wie gesagt aus DIA-Zeiten, ist also ca. 10 bis 15 Jahre alt und hat natürlich das Problem von den Leinwänden aus dieser Zeit: Sie rollt sich links und rechts leicht ein.
    Ich weiß nicht, ob das bei den neuen Leinwände mittlerweile anders ist.
    Aus diesem Grund habe ich mein Zoom dazu benutzt, das Bild zu verkleinern und nutze nur den geraden Teil der Leinwand. Ich projeziere also nur eine Breite von 130cm und lasse links und rechts einen Streifen von 10cm frei.
    Das Bild ist bei einem Betrachtungsabstand von ca. 2,40m immer noch sehr groß und reicht mir völlig.

    Nun nochmals zum Beamer:
    er ist hell, er ist leise, er ist von den Farben her super, hat auch einen DVI-Eingang mit hdcp, wobei bei mir hier der PC dran hängt.
    Meinen DVB-S-Twintuner (Kathrein UFD580) habe ich mangels YUV-Ausgang per SCART-RGB und zwischengeschaltetem Sync-Stripper am VGA-Eingang angeschlossen (für YUV liegt ein Adapter dabei, bei RGB braucht man den SYNC-Stripper, siehe hier: http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=106899 )
    Ein Ausschlag war für mich der Preis von 999 Euro und der Lampenpreis von 190 Euro.
    Wie gesagt, ich bin hoch zufrieden und würde ihn wieder kaufen, da er in meinem Fall absolut genau passt und ich nicht nur Filme im 16/9-Format anschaue. Ich schaue auch per PC meine Digitalbilder an ... und da freut man sich spätestens bei den Hochkant-Aufnahmen über das 4/3-Format :)
    Mittlerweile wurde er aber durch einen 19" Samsung LCD-TV/Monitor ( Syncmaster 940MW) ergänzt, den ich nun für Nachrichten, oder Shows zum Fernsehen nutze.

    Apropos Regenbogen-Effekt:
    Ich bin auch einer der eher empfindlicheren Sorte, was Flimmern usw. angeht. Ich sehe ob ein Röhren-Monitor mit 80, oder 85 Hz läuft (bei 80Hz sehe ich noch das Flimmern). Ich sehe bei meinem DLP-Beamer aber nur bei sehr schnellen Augenbewegungen diese Regenbogen-Farben. Dazu muß ich aber schon den Kopf schnell drehen. Wenn ich normal auf die Leinwand schaue, sehe ich nix (außer einem gestochen scharfen, hellen und brillanten Bild natürlich ;) ). Meine Frau sieht nie die Regenbogenfarben, da sie unempfindlicher ist.
    Ich würde an Deiner Stelle aber auf jeden Fall testen, ob Du da empfindlich bist, oder nicht.
    Das Bild muß man aber erst richtig einstellen. Die Grundeinstellung und die vorgefertigten Einstellungen taugen echt nix!

    Was ich an Deiner Stelle auf jeden Fall NICHT machen würde: Einen der Heimkino-Beamer beim Blöd-Markt mit nur 800-1000 Ansi-Lumen für viel Geld kaufen...da muß wirklich alles abgedunkelt sein!
    Bei mir kann auch noch etwas Beleuchtung (z.B. für's Abendessen) an sein.

    Also alles in allem ist auch ein professioneller Office-Beamer als Heimkino-Beamer gut geeignet, es kommt immer auf die restlichen Gegebenheiten und den Verwendungszweck an.

    Und ganz ehrlich: Letztendlich entscheidet der Geldbeutel. Und der muß bei lichtstarken Heimkino-Beamern viel dicker sein, als bei Präsentations-Beamern wie den Acer PD525D, oder?

    Mittlerweile bin ich froh, daß die Lampe nur 190 Euro kostet: Die erste ist nach 1005 Stunden im Eco-Modus explodiert.
    Daraufhin habe ich nochmals genau nachgesehen: Die Lebensstunden der Lampen sind immer mit "ca.", oder "bis zu" angegeben! Und das bei allen Beamern und nicht nur bei meinem.

    Hier die Daten: http://www.acer.de/acereuro/page4.do?sp=page4&dau22.oid=11349&UserCtxParam=0&GroupCtxParam=0&dctx1=9&CountryISOCtxParam=DE&LanguageISOCtxParam=de&ctx3=-1&ctx4=Deutschland&crc=2611724256
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2006