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BBC muss wegen "Anrufer-Skandal" Strafe zahlen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Juli 2008.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    London, Großbritannien - Die renommierte britische Rundfunkanstalt BBC muss wegen Manipulation bei Anruf-Sendungen erneut eine hohe Strafe zahlen.

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  2. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: BBC muss wegen "Anrufer-Skandal" Strafe zahlen

    Möchte 9live seinen Sitz nicht auch nach London verlegen? Dann wäre es da schnell Zappenduster, denn die Brititsche Medienaufsicht hat wenigstens Eier in der Hose.
     
  3. Siga

    Siga Senior Member

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    AW: BBC muss wegen "Anrufer-Skandal" Strafe zahlen

    "aus den vergangenen Jahren".
    Die sind auch nicht schneller als die Deutschen bei Siemens-Korruption, ÖR-Schleichwerbung u.ä.

    Aber da sieht man, das "die" überall gleich sind.

    Man müsste bei den Call-In-Sendungen mal die Anrufer entippen und die Stimmen analysieren um zu sehen ob Walter der Stammanrufer zufällig auch Werner der Stammanrufer ist.
    Auch sollte man wie bei GlücksspielAutomaten eine feste Gewinnquote festlegen (für alle Anrufer, z.B. 3 rufen an, einer gewinnt 49 Cent, zwei zahlen 49 Cent im Schnitt) und die Anbieter (Telefonfirmen) haben das zu regeln. Größere Gewinne sind aus dem Telefon-Ertrag (also die ( (2-1)*49 also 49 Cent pro drei Anrufer im obigen Beispiel) über eine zentrale Stelle (Rentner sind billig, also keine GEZ-extra-groß-Aufgeblasen) auszuzahlen.

    Die Anruferzahlen (auch bei DSDS u.ä. Votings) sind natürlich zu veröffentlichen.
     
  4. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

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    AW: BBC muss wegen "Anrufer-Skandal" Strafe zahlen

    Ich habe bei deutschen Shows oft das Gefühl gehabt, dass im Sinne der Spannung die Anrufergebnisse manipuliert wurden. Dass dies in anderen Ländern nachgewiesen wurde, erhärtet den Verdacht. Aber am Beispiel 9Live und den dort offensichtlichen Hot Button-Betrügereien kann man sehen, dass es die zuständigen Behörden nicht interessiert.