"Basissicherungsgesetz für Erwerbsfähige und ihre Familien"

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AW: "Basissicherungsgesetz für Erwerbsfähige und ihre Familien"

Najaaaaaaaaaaa, ich kam eigentlich nicht darauf, das Werktätige das so unterstützen täten, denn das sind ja ihre eigenen hart erwirtschafteten Gelder, die sie da an die eigenen faulen übergeben.
Außerdem, im Westen haben Frauen eh keinen Anspruch drauf, die kriegen auf Grund ihrer kleineren Füße ne Heimchenprämie.

 

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Es ist immer wieder bemerkenswert, wie du dein eigenes Fehlverhalten anderen vorwirfst.

In diesem Fall sogar jemandem, der sich an dieser Diskussion gar nicht beteiligt.

Tja... Schuld sind immer die anderen.

 

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Und welches Fehlverhalten wirfst du mir vor?

Dieser kleine Scherz war doch nur gleichzeitig ein Test ob du auch mit liest.

 

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er liest

 

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Big Brother is watching you.

 

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Dieses neue Wort Basisgeld und auch Basissicherungsgesetz könnten schon dazu beitragen, den negativ besetzten Begriff Hartz IV etwas aufzupolieren, bzw. das, was dahinter steht. Allerdings müssten dann aber auch einige inhaltliche Veränderungen hinzu kommen. Nach inhaltlich positiven Veränderungen sieht es allerdings nicht aus: Basissicherungsgesetz.

Im übrigen würd es ja schon ausreichen, wenn alle Arbeitslosengeld II sagen würden. Aber wer tut das schon? Und wer würde Basisgeld sagen? Und Basissicherungsgesetz wär ja wohl nur das Änderungsgesetz. Die Inhalte stünden im SGB II.

 

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Die Medien jedenfalls nicht. Hätte Bild und Co von Anfang an Arbeitslosengeld II gesagt wäre der Mist garnicht erst entstanden. Jedenfalls wird dafür schon gesorgt das auch das Basisgeld bald wieder mit Faule und Dumme gleichgesetzt wird.

Vielleicht heisst es auch bald wieder Stütze.

 

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Sieht wohl nach ersten Gerüchten so aus, dass die Hartz IV Sätze nicht nur an der Basis steigen werden (da z.B. bei der Einkommensskala bei den unteren 20% nicht mehr HartzIV Empfänger gerechnet werden), sondern künftig auch jedes Jahr nachlegen werden. Denn die zukünftige Höhe wird nicht mehr an der Erhöhung der Renten (die auch gern mal eine Nullrunde einlegen) gemessen, sondern zu 70% am Preis-und 30% am Lohnniveau. Damit wird der Abstand zum Lohnsektor wohl noch geringer (da die Preise auch gern mal schneller steigen als der Lohn) und theoretisch Anreize zur Arbeitsaufnahme ebenso.

Allerdings muss man abwarten, was sich im Sanktionen Bereich tut und ob der verschärft wird.

 

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Also ich habe gelesen das die Sätze nicht unbedingt steigen müssen. Weil einige Posten (Internet) neu dazu gekommen sind aber andere Posten
(Glücksspiel) entfallen sind. Sollte wohl eher beim jetztigen Satz bleiben. Es wird aber wohl mehr für Kinder getan werden was aber nicht unbedingt heisst, dass es mehr Geld gibt sondern eher Gutscheine für Freizeitaktivitäten z.B. für Sportvereine usw. gibt.

 

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Ich denke schon dass der Regelsatz leicht steigen könnte, allein schon weil man bei der 20% Vergleichsgruppe im "unteren Einkommenssektor" nun Leute nimmt, die "mehr" bekommen als Hartz IV Bezieher.

Der eigentliche Brandsatz liegt aber wie schon gesagt in der Kopplung der Stütze zu 70% an das Preisniveau. Einfaches Beispiel...wenn die Preise um 3% steigen, die Löhne um 1%, steigt die Stütze um 2,4%. Große Freude bei der arbeitenden Bevölkerung. Noch schlimmer wirds, wenn bspw. SV Beiträge (KV, RV) gleichzeitig noch steigen und der Nettolohnverlust damit noch deutlicher ausfällt. Da gehts bei der Stütze künftig Richtung mittlere Einkommen und die Ansprüche der Arbeitsuchenden an Löhne werden zwangsläufig höher.

Ich halte es ja garnicht für falsch die Stütze an den Preisen auszurichten, aber das Modell wird durch die Lohnentwicklung und Lohnnebenkosten unterlaufen, denn die Löhne steigen ja nicht immer im selben Maße wie die Preise, da Löhne ausgehandelt werden, die Stütze aber gesetzlich u.a. am Preisniveau orientiert, festgelegt.