Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

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AW: Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

Gerade das mit der "Provision" spielt wirklich oft auch eine Rolle; volle Zustimmung!

 

AW: Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

Ja hast du.
Und ein ? deutet meinerseits auf eine Frage hin.
Ich bin als D nicht neidisch auf meinen Ausländischen Nachbarn weil ich dessen Sprache nicht kann sondern weil man mir diese verbietet zu empfangen aber ihm nicht.

 

AW: Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

Alter ist das geil...
In der letzten Zeit habe ich hier selten so gelacht wie bei diesem thread.
Ein wahres Sammelsurium an Frustationen, Aggressionen, mentaler
Oberflächlichkeiten...

Ich sage: "Hut ab mein türkischer Kurde, dass Du eine Lücke gefunden
hast, um der sche..ß Zwangsverkabelung seitens KDG in Berlin-Neukölln
und deinem Vermieter (machen eh "gemeinsame Sache") zu entgehen
und hoffe, dass Dein Anwalt nicht zu teuer war."
Ich sage: "Hallo BGH, echt geil, dass Ihr einen TV-Sender (= ROJ-TV),
als Argumentationsbasis für die Rechfertigung der persönlichen
Informationsfreiheit genommen habt, dessen Vorläufer bereits in England
und Frankreich verboten wurden, da diese der PKK sehr Nahe standen
(aktuell stehen?), mehr Infos - guckst Du hier
Roj TV ? Wikipedia

@Alle:
Es gab schon ein ähnliches Urteil.
Lies hier Vermieter darf Satelliten-Schüssel nicht verbieten - netzeitung.de
Endweder ist es derselbe Mieter mit anderen zusammen oder komplett
neuer Klageweg.

Übrigens:
Einige Nachbarn und ich haben uns aufgrund des o.a. (link netzzeitung)
Urteils vom BGH im Sommer 2008 bei uns in der Großsiedlung am Ostrand
Berlins der Zwangsverkabelung seitens ewt/TC entzogen.
Unser "Großvermieter" duldet nach mündlicher Rücksprache unsere
Satschüsseln, da diese erstens nicht mit der Bausubstanz (Balkonständer)
verbunden sind, da diese zweitens klein sind (z.B. Multytenne) und so
nicht deutlich von der Straße zu erkennen ist und drittens wir alle große
Fremdsprachenfreunde und Liebhaber von Free-HDTV-Sendern sind"
Anderseits hätten wir eine gemeinschaftliche Klage gegen unseren Ver-
mieter eingereicht.

Zum Schluß noch drei "Klugsche*ßer-Sätze":
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Was man dem Leben gibt, bekommt man vom Leben zurück.

Grüße aus der Platte (mensch, immer diese sche... Ossis) - lol

 

AW: Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

Ich muss natürlich verdeutlichen, dass radikale Inhalte einzelner Sender wirklich sehr bedenklich sind. Nur ist es völlig illusorisch, dass hier Kontrollinstrumente erfolgreich sein können. Es bleibt dann auch immer eine Frage der Definition.
Bis ca. zum Ende der Ulbricht-Ära galten in DDR "West-Antennen" offiziell als unerwünscht. Gebracht hat es nichts.
AllBlaclkNZ ist zuzustimmen, dass Fremdsprachenkenntnisse in der Regel hart erarbeitet worden sind. Nur verstehen das viele nicht, die tatsächlich glauben, man könne eine Fremdsprache binnen 6 Wochen lernen ("von Null auf Hundert" - solche Erwartungshaltungen habe ich schon selbst so gehört).
---
Mit Flaggen usw. stimmen wir weitgehend überein. Ich habe als Leichtathlet eine ganze Palette britischer und US-Kleidungsstücke. Es macht sich ganz gut, wenn ich zu sportlichen Großereignissen diese beim Training oder in der Freizeit draußen trage.
Eine Oranje-NL-Mütze während Fußball-WM usw. zählt ebenfalls zu meinem Arsenal.
Ich respektiere es, wenn Deutschland-Fahnen ausgehangen oder geschwenkt werden. Aber ich erwarte auch, dass man es bei mir respektiert, dass diese Fahne für mich NICHT in Frage kommt.

 

AW: Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

Als ich vor 6 Jahren nach Berlin gezogen bin, hatte ich mich immer gewundert, warum in Kreuzberg, Neukölln und im Wedding mehr Satschüsseln hängen als in anderen Bezirken. Jetzt weiss ich es

 

AW: Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

Was kann man bei diesem Beitrag falsch verstehen? Es gibt nicht das geringste Anzeichen dafür, dass sich @H.-E. Tietz für ein Schüsselverbot ausspricht; im Gegenteil.

Zum Thema Offenheit:

Natürlich ist es per se besser offen gegenüber seinem Vermieter zu sein, aber ich bezweifele stark, dass sich alle Vermieter so verhalten würden wie der von @AllBlackNZ. Mir persönlich wäre das Risiko viel zu groß, den Vermieter zu bitten eine Satanlage installieren zu dürfen.

 

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Das kann ich gut nachvollziehen, da es wie ich ja selbst weiß, in dieser Branche einige Vermieter gibt, die sich auf stur stellen. Wie gesagt, vor allem dann wenn es gar keinen persönlichen Kontakt gibt, sondern alles nur über irgendwelche Hausverwaltungs-Mitarbeiter läuft, die einfach keinen unnötigen Stress wollen.

Trotzdem: die Variante trotzdem zu installieren, obwohl es zB im Mietvertrag einen eindeutigen Schüsselverbots-Passus gibt, kann ich ehrlich niemandem empfehlen. Das säuerliche Verhalten des Hauseigentümers und klare juristische Fogen sind dann fast 100% vorprogrammiert. Einzige Lösung - aus meiner Sicht - eben doch vorher REDEN zumindest VERSUCHEN. (Oder von vorneherein bei der Wohnungswahl auf solche Häuser verzichten, in denen es so streng zugeht.)

 

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Das Ding nennt sich Railpass.

 

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Das hat aber nichts mit den Staat zu tun, sondern ist ein kommerzielles Angebot.

 

AW: Ausländer haben Anspruch auf Sat-TV

Helfen kann, wenn man miteinander redet.
Leider wird es immer weniger der Fall.
Das sieht man überall.
Sch,immer ist es erst geworden, seit man anfängt nur noch sms oder E Mails zu schreiben.