Aus für deutsche Mondmission enttäuscht Wissenschaftler

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AW: Aus für deutsche Mondmission enttäuscht Wissenschaftler

Forschung findet auch weiterhin nur im Krieg oder Kriegszustand statt. Und da sich die Bevölkerung in Friedenszeitung eh mit nichts beschäftig, außer Massenkonsumierung - ist ein außer Kontrolle geratenes Klima aktuell die einzige Lösung für eine Lösung. Die logische Konsequenz wäre eigentlich, den Zustand der Katastrophe so schnell wie möglich zu erreichen. Oder die restlichen fossilen Resourcen so schnell wie nur irgend möglich zu verbrauchen. Alles andere sind nur lebensverlängernde Maßnahmen, die am Ende die Katastrophe verhindern.

Es gilt noch, der heutige Lebensstandard der westlichen Länder muss drastisch gesenkt werden. Auf diesem Niveau ist der Untergang der Zivilisation unvermeidbar. Und da das keiner hier will, wird sich auch nichts ändern. Ein Krieg oder eine weltweite Katastrophe sind der einzige Ausweg. Der Krieg ginge um den Erwerb der restlichen, verbleibenden Resourcen.

 

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Naja, die Abwrackprämie hatte in erster Linie etwas mit ankurbeln
der Autoindustrie zu tun, von der Deutschland ja besonders abhängig ist!
Es wurden aber dann auch umweltschonende Neuwagen verkauft!
Klar in Sachen Klima wieder nur ein Tropfen auf... usw.
Kleine Schritte vorwärts sind besser als Rückwärts, oder gar keine!

Und klar, das mit der Abwrackprämie war nur ein nach hinten
Schieben des Einbruchs der Auto-Industrie.
Das wird wohl jetzt noch mal schön Bergab gehen.

 

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Weil es im Ergebnis nichts ändert. Das Resultat in 100 Jahren ist dadurch identisch. Es verändert nur den Zeitpunkt des Eintretens des Zustands.

Ein Beispiel: Nehmen wir an, es gibt 20 m³ Erdgas insgesamt. 10 m³ werden für Wärme verbraucht, 10 für Strom. Nach 1 Jahr ist das Erdgas verbraucht. Wenn man nun aus 20 m³ Erdgas für Wärme und Strom aus Wärme verwendet, reicht das eben 2 Jahre aus. Das Erdgas wird gestreckt. Nach 2 Jahren ist in beiden Modellen aber das Erdgas weg, und der CO2 Anteil in der Luft identisch.

Im ersten Modell muss man schon nach 1 Jahr eine Ersatzlösung finden, im zweiten Modell hat man 2 Jahre Zeit. Und solche Blockheizkraftwerke im Keller sollen auf ewig halten, die Leute kaufen die nächsten 20-30 Jahre keine Solartechnik o.ä.

 

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Es gibt keine umweltschonenden Neuwagen. Betrachtet man nur die Bilanz nach dem Kauf. Der Verbrauch des Wagens beispielsweise macht das Autofahren nicht billiger, sondern ist nur eine Korrektur des Preises durch den Preisanstieg verursacht durch den geringeren Verbrach. Hä? Ganz einfach: Ein Auto soll 1000 EUR Gewinn durch Energieverbrauch den Mineralölkonzernen bringen. Verbrauch 10 l auf 100 km. Also kostet Benzin eben 1 EUR. Sinkt der Verbrauch auf 5 l pro 100 km wird der Benzinpreis auf 2 EUR erhöht. Die Kosten bleiben gleich, es korrigiert sich über Neukauf und Laufzeit des Wagens.

Ähnlich sieht es beim Resourcenverbrauch aus. Solange diese fossile Brennstoffe benutzen, sind sie weder umweltfreundlicher noch umweltschädlicher. Am Ende ist die Schädigung über alle Fahrzeuge immer identisch, da die fossilen Resourcen endlich sind. Das steht das Endkriterium da, der Verbrauch korrigiert damit einzig den Zeitpunkt.

E-Fahrzeuge, die nun Strom aus fossilen Resoucen bekommen, sind am Anfang nicht besser, als konventionelle Fahrzeuge. Allerdings ist der Ersatz eines Kraftwerks (das über 500.000 E-Fahrzeuge bedient) einfacher, also diese große Anzahl von Fahrzeugen zu ersetzen. Zudem steigt der Solarstomanteil ständig an, damit werden die E-Fahrzeuge linear umweltfreundlicher. Das ist der entscheidenene Unterschied.

 

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Ich verändere mal die Betrachungsweise, ums verständlicher zu machen. Nehmen wir an, die Weltraumtechnik findet eine Möglichkeit, CO2 aus der Atmosphäre zu nehmen. Z.B. durch direkten Entzug oder Umwandlung in Kohlenstoff und Sauerstoff. Dann wäre auf eine Schlag der CO2-Ausstoß von Fahrzeugen vollkommen bedeutungslos. Und diese Tatsache zeigt die Absurdität der CO2 Footprints und anderem Unsinn mehr als deutlich.

Dann gäbe es einzig das Problem der endlichen Resourcen. Welches mit einem Preisanstieg versucht wird, kompensiert zu werden. Der Wechsel auf eine andere Energiegewinnungsform somit die natürliche Folge.

 

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Ich sehe trotzdem keinen Sinn darin Energie ungenutzt über Kühltürme zu verschwenden.
Schließlich bezahlen wir dann doppelt Heizung.
Und wer weiß ob man die Zeit nicht braucht um bessere effektivere Alternativen zu entwickeln.
Wenn Gas und Öl zu ende gehen wird es eh so teuer das jede Alternative über den Preis konkurrenzfähig wird und ein Neukauf Sinn macht, auch Blockheizkraftwerke halten dann nicht ewig.
Aber es durch Verschwendung zu beschleunigen die wir auch noch zusätzlich bezahlen?

 

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Energie wird nicht verschwendet. Wenn Dein Haus nicht isoliert ist, heizt es die Atmosphäre auf, es entsteht mehr Verdunstung (Wasserkreislauf -> Wasserkraft) oder Druckunterschiede (Windkraft). Deine Energie geht somit nie verloren.

Du zahlst halt mehr, aber das ist Convenience. Keine Umweltfreundlichkeit. Du willst im Endeffekt Geld sparen und Probleme Deinen Kindern und Enkelkindern aufhalsen. Damit die dann das Problem für Dich lösen.

 

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Also ist es sinnvoll wenn ich die Abwärme der Kühltürme über den Strompreis bezahle anstatt meine Wohnung damit geheizt wird?
Na, bei dir scheint das Geld aber locker zu sitzen?

 

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Sinnvoll ist das nicht. Aber eben auch nicht umweltfreundlich. Du kannst mit so einem Teil am Ende also nicht aufziehen, wie umweltfreundlich Du bist. Es ist also Convenience.

Du versuchst jetzt, das Sparen von Energiekosten zu rechtfertigen. Das Sparen ist doch nicht falsch. Nur die Umweltfreundlichkeit, die ist falsch und nicht angebracht.

 

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Das ist mein reden von Anfang an.
Schädlich ist es sicher nicht was Wasserdampf abzulassen.
Aber dann an anderer Stelle nach Erdwärme bohren?
Gibt für mich alles keinen Sinn.
Nicht wegen der Umwelt, wegen der Wirtschaftlichkeit und weil wir es ja bezahlen.