Aufnehmen oder Mediathek? – Die Tücken liegen im Detail

Falsch ganz falsch, denn ersten fehlt dann die 5.1 Tonspur und zweitens sind nicht wenige Filme überhaupt nicht in der Mediathek und dann kommt noch der Aspekt, das bei Serien diese oft nur unvollständig in der Mediathek sind. Dann muss man frühzeitig die Inhalte aus der Mediathek aufnehmen.

 

Einfach auch mal den Artikel lesen und nicht nur auf den Teaser reagieren wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ganz klar aufnehmen. Bis auf Sendungen der Pro7 Gruppe. Die bleiben nur 60 Tage bei Waipu drin.

 

Habe ich gelesen und deswegen meinen geschrieben da diese Aspekte nicht im Artikel zu finden sind.

 

Filme die mich interessieren, von der ARD, dem ZDF, Tele 5, lade ich von deren Seiten runter und die .mp4 kommen auf die NAS/Festplatte. Da ist es mir wurscht das die nur dann in Stereo sind.

Bei MagentaTV (2.0) nehme ich auch Sachen auf. Diese bleiben da, je nach Sender, 90 Tage bis 2 Jahre in der Cloud.

 

Man muss nicht alle Partikularinteressen (z.Bsp. 5.1) bis ins kleinste Detail ansprechen. Die Sache mit den Filmen bzw. mit Inhalten allgemein in Bezug auf deren (Nicht)Verfügbarkeit wird aber sehr wohl im Artikel angesprochen.
Und die Empfehlung im Artikel geht ja (auch) in die Richtung, dass denjenigen, welche an der dauerhaften Verfügbarkeit von Inhalten gelegen ist, diese auf Datenträgern speichern sollten.

 

Ich würde mich darüber jedoch freuen, da es mir doch sehr wichtig ist. Leider findet man fast gar keine Infos über die Tonformate.
Das ist mit ein Grund, wieso ich z.Zt. bei Kabel bleibe.

 

Für mich ist dieser Artikel auch trotz fehlender Aussagen zu Tonformaten (Untertitel wären auch noch so ein Thema) sehr wertvoll, bringt er mir doch Informationen zu diversen Plattformen / Anbietern, die ich mangels Befassung mit diesem Thema bislang nicht kannte und ansonsten wohl auch nie kennengelernt hätte. Das komplettiert meinen Überblick auf diesem Gebiet ungemein.

Ich hatte kürzlich was für eine Freundin aufzunehmen (linear also) auf MDR Kultur. Habe das via Sat (als 1:1-Umsetzung im Kleinkabelnetz) gemacht und parallel testweise via Stream. Sind beides 256 kBit/s LC-AAC, kommen freilich nicht aus dem gleichen Encodersystem. Am Ende habe ich den Stream-Mitschnitt wegwerfen müssen und den Sat-Mitschnitt weiterverarbeitet. Warum? Weil der Stream "ruckelt". Alle MDR-Livestreams haben Probleme mit der Taktanbindung, es gibt ständig winzige, kaum bis gar nicht hörbare, aber sehr wohl messbare "Zeitsprünge" im Stream. Messtechnisch nachweisen kann man diese Ruckler anhand ihrer scheinbaren punktuellen Erweiterung des übertragenen Frequenzbereiches - es sind aber halt nur Sprünge, die nach Fourier nunmal höhere Spektralkomponenten erzeugen. Sat hat das nicht. Dafür hat Sat geringere NF-Bandbreite als der Stream. Irgendwas ist halt immer.

 

Selber aufnahmen ist klar am Besten gibt es kein Ablauf Datum, 5.1 da und kostet nichts Extra.
Bei den ÖR Mediatheken sind doch überwiegend nur Kinder und Rentner Inhalte zu finden ,
habe es schon sehr oft gesehen das Gute gesendete Filme dort nicht gespeichert werden ,
oft auch mit Unsinniger Jugendsperre versehen sind so das man diese Tagsüber nicht schauen kann , wer z.b. morgens früh aufstehen muss und um 22 h schlafen geht kann die Inhalte ab 16/18 nicht sehen . das frei schalten dafür braucht man Extra ein Handy alles zu verkompliziert .