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Atomkraft Forever? – ARD-Doku klärt auf

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Juli 2022.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Der Ausstieg aus der Atomkraft ist mit vielen nungelöste Fragen verbunden. Die ARD-Doku "Atomkraft Forever" widmet sich dem Pro und Contra.

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  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Talk-König

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    Es sollte geforscht werden wie Atomkraft weiter sicherer werden kann. Solang es keine effizienten Alternativen gibt, muss die Atomkraft im Sinne der Energiesicherheit erhalten bleiben.
     
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ganz sicher nicht. Atomkraftwerk ist ein permanentes Sicherheitsrisiko. Und vom ungeklärten Entsorgungsproblem der Brennstäbe mal ganz abgesehen
     
  4. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Talk-König

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    Und wenn die Frage mal gelöst werden kann? wer weiß was in 20-50-100 Jahren möglich ist. Deshalb weiterforschen.
     
    KL1900 gefällt das.
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Was will man da lösen?
    Tief verbuddeln und den nächsten Generationen den radioaktiven Müll tief in der Erde überlassen ist das einzige, was möglich sein wird.
    Ganz abgesehen von der permanenten Gefahr der Atomkraft. Braucht ja nur mal ne russische Rakete falsch einschlagen
     
    Insomnium und chromatic76 gefällt das.
  6. Kabelfan2000

    Kabelfan2000 Silber Member

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    Gerade hat das EU-Parlament gebilligt, dass u.a. Atomenergie als nachhaltig und klimafreundlich eingestuft wird. Stimmt ja auch zunächst, rein von diesen Gesichtspunkten her.
    Blöd nur, wenn mal was richtig schief geht (siehe Three Mile Island, Tschernobyl oder Fukushima).
     
  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    In der Liste fehlen diverse verseuchte Meeresgebiete, denn früher war man ja der Meinung, dass man das Zeug einfach ins Meer kippt und dann wäre es weg.
    Ähnliches Problem übrigens mit der Weltkriegsmunition und den chemischen Kampfstoffen in der Ostsee.
     
  8. NedFlanders

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    Mittels Transmutation kann man die Lagerdauer erheblich, auf ca. 300 Jahre verkürzen. Dabei wird dann sogar noch Energie erzeugt. Wenn der politische Wille da ist, sind die Probleme lösbar.
     
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  9. drgonzo3

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    Rein theoretisch könnte man es noch ins All schießen, da gibt es genug radioaktive Strahlung. Das Problem ist nur, sollte beim Start oder wenn die Rakete ein paar hundert Meter hoch ist, diese explodieren o. ä., dass wäre dann sehr negativ. Daher ist dies auch keine Option.

    Das sind aber, soweit ich weiß, die einzigen "Katastrophen", wobei Fukushima nichtmal das Problem war, dass am Atomkraftwerk etwas nicht in Ordnung war. Ich konnte nie so ganz nachvollziehen, warum man gerade nach Fukushima in Deutschland alle Stecker zog. Eine Naturkatastrophe kann nunmal überall auftreten und auch ein AKW sehr beschädigen. Es lag aber nicht am AKW selbst oder an den Mitarbeitern dort (wie in Tschernobyl es halt ein technisches Versagen war).

    Ich bin da auch sehr gespalten (was für ein Wort), was AKWs angeht. Gerade jetzt aktuell. Ich halte nichts davon, wegen ein wenig Kohle ganze Dörfer und Städte zu vernichten (gibts hier in NRW genug). Und von Gas ist man als Bundesrepublik halt sehr, sehr abhängig.

    Wind, Sonne, Wasser - klar, soll man weiter fördern. Aber um nicht gigantische Preise für Gasimporte o. ä. zu bezahlen fänd ich eine Weiterführung von AKWs nicht so schlecht. Das es nicht die beste Lösung ist sollte klar sein.
     
  10. everist

    everist Talk-König

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    Mir scheint, du hast mal was von dem Begriff gehört und findest die Theorie gut, ohne zuwiesen wie es funktioniert und wann es einsetzbar wäre.
    Und meinst alles löse sich in Luft auf.
     
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