Asus Laptop verkaufen.

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AW: Asus Laptop verkaufen.

Nein, nicht wenn man das so macht, wie ich beschrieben habe... Ich habe Forensik-Software hier, die können auch nicht zaubern...

 

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Wenn Du eine "Shredder"-Software nimmst, dann brauchst Du auch anschließend keine Dateien drüber kopieren. Das bewirkt dann nämlich gar nichts mehr (außer daß ggf. beim Kopieren wieder private Daten [aus dem temporären Sektorpuffer] mit auf die alte Platte kommen ).

Aber so wie Du das beschrieben hast (Profil löschen ) klingt das eher sehr amateurhaft.

 

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Klar, hört sich so an, ist aber "Praxis erprobt". Ich habe ständig den "Zielkonflikt", dass HDDs gelöscht werden sollen, ohne dass das Jahre dauert (HDDs werden halt immer größer) aber so sicher ist, dass keine verwertbaren Informationen mehr rekonstruiert werden können. Ich nehme für das kopieren große ISO Daten...

 

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Und warum nimmst Du nicht einfach z. B. mein Programm aus dem zweiten Beitrag? Warum zusätzlich Daten lesen (zum Kopieren) und nicht nur einmal alles (und zwar wirklich alles) mit Zufallsdaten überschreiben?

 

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Sehe ich auch so. Da Festplatten und auch SSD ohnehin nicht ewig halten, ist es schon sinnvoll bei einem Geräteverkauf einfach die Festplatte zu tauschen.

Dann müsstest du entweder selber von den 250€ ne neue Platte bezahlen. Gute 320GB Platten gibt es schon für 40€ und gute 500GB Platten für 50€.

Oder aber du verlässt dich drauf das die Löschtools halbwegs sicher sind und der Käufer nicht an deinen Daten intressiert ist.

Diese Entscheidung musst du jetzt treffen.

 

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Richtig das reicht auch vollkommen aus wenn man die HDD einfach nur voll schreibt. Man kann ja die Platte auch einfach an den Receiver hängen und dort mit einem Sender voll schreiben lassen. Da braucht man dann nicht mal ein Programm

 

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Natürlich investiert er weiter, er investiert seine Zeit um das System aufzusetzen und seinen Wünschen entsprechend anzupassen. Ich bin manchmal verwundert, wie wenig Wert Menschen ihrer Zeit beimessen. Wenn ich etwas billig kaufe, und dann Wochen in Foren und an Hotlines verbringen muss damit es am Ende das macht was ich davon erwarte, dann war es nicht billig, kann es gar nicht gewesen sein!
Wenn ich 250 Euro für ein gebrauchtes Notebook ausgebe, dann habe ich auch noch 60 Euro für eine neue Festplatte, und danach hoffentlich für ein paar Jahre einen laufenden Rechner. Ich kaufe ja kein Notebook um ein Notebook zu besitzen, sondern um damit irgendwelche Aufgaben zu erledigen, es hat einen Zweck, und den muss es erfüllen. Möglichst gut und möglichst lange, und möglichst ohne viel Zeit darin zu investieren damit es überhaupt läuft.

 

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Genauso sehe ich das auch. Ein neues System aufzusetzen wo dann noch die ganzen Programme die man braucht aufzuspielen, das ist ja nicht in einer Stunde gemacht (wenn man es nicht als Backup einspielt) dasitzt man dann schon mal einen halben Tag dran (vor allem auch mit den ganzen updates).

 

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Gerade bei einem Notebook, da müssen ja je nachdem noch Bluetoothgeräte gekoppelt werden, diverse WLAN Zugänge eingerichtet werden für Mobile Hotspots oder ähnliches. Das fängt mit dem Betriebssystem an, dann kommen die Updates, Antivirensoftware, Emailprogramm, Zugangsadaten für diverse Netzwerke mit denen es später verbunden wird usw...

Ich nutze immer noch mein inzwischen viele Jahre altes Netbook. Es ist eigentlich zu langsam und zu klein, aber der Akku läuft immer noch 7 Stunden (anfangs waren es mal 11) und es ist alles darauf eingerichtet, es synchronsiert sich mit meinem NAS, hat Laufwerksfreigaben von meinem Satreceiver bis zu mobilen WLAN Festplatten usw...
Ich brauche Tage um ein neues Gerät auf den Stand zu bringen, deswegen hoffe ich es lebt noch eine Weile...

 

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Hier wird das Notebook aber an einen neuen Besitzer verkauft, der seine eigenen Netzwerke, Programme usw. einsetzen wird. Alle Einstellungen, die jetzt drauf sind, können daher ja weg.

1. Ich würde mir das Windows-Image ziehen und brennen, sowie ggf. die Treiber von der Asus Homepage mitnehmen, DBAN auf ein bootfähiges Medium spielen.
2. Dann mit DBAN sicher löschen
3. Windows wieder installieren, von mir aus noch automatisch alle Updates einspielen und die Kiste so abgeben.